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Spliss bei krausem Haar? Kein Problem!

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Nimm doch mal die Spitzen deiner Haarein die Hand.
Fühlen sie sich rau an, oder ist sogarsichtbar wie das Haar sich in mehrere Teile aufsplisst?

Vielleicht siehst du auch mehrereKnoten. Dann gibt es nur eine Lösung desProblems: Die Haare müssen ab. Es gibt einige wenige Produkte dieversprechen, geschädigte Haarspitzen zeitweise zu reparieren, indemsie die Spitzen umkleiden und versiegeln. Sobald die Locken jedochgewaschen oder gebürstet werden, kommen die brüchigen Spitzenwieder hervor. Daher müssen sie ab.

Das ist nicht einfach zu verkraften, dagerade Krause- und Lockenköpfe häufig Probleme damit haben ihreHaare lang wachsen zu lassen. Aber wenn die Haare älter werden,werden sie automatisch dünner an den Enden.

Um aber nicht zuviel vom geliebten Haarzu schneiden, flechtet man einfach dünne Zöpfe. Diese dünnen anden Spitzen aus, an der Stelle kann man sie schneiden.

Hinterher sind die Haare gesünder undfallen viel besser.

Die Spitzen schneidet ihr euchnatürlich (oder der Friseur) wann immer es nötig ist, bei einigensind es alle 6 Wochen, 3 Monate oder eben nach 6 Monaten. Je nach demwie ihr die Haare tragt und welchen Einflüssen sie ausgesetzt sind.

Und wie schneidet ihr eure Spitzen?



Satinmützen von KrauseLocke

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Mit Satin gefüttert und handgemacht – mit den KrauseMützen hat KrauseLocke® das Must-Have für den Winter entworfen.

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Wir lieben unsere Haare - Schützende Styles, Conditioner, Satinkissen, Lockenkämme und ganz viel Liebe – für die Haarpflege tun wir doch so einiges. Aber was machen wir, wenn uns kalt ist? Bei Regen, Sturm und Schnee? Wir laufen in ein Geschäft, kaufen uns eine herkömmliche Mütze und ärgern uns anschließend über brüchige Spitzen und Haare so trocken wie Stroh. Denn merke: unsere Krauselocken verfügen über eine fragile Haarstruktur, neigen zu Trockenheit und Haarbruch. Das Tragen einer Baumwollmütze unterstützt diese negativen Folgen zusätzlich.

Aber was tun? Eisige Temperaturen sind ebenso haarschädlich und ein kalter Kopf macht krank…Kein Problem! Denn ab sofort gibt es die KrauseMützen!

KrauseMützen sind mit Satin gefüttert und somit perfekt auf die Bedürfnisse von krausem und lockigem Haar abgestimmt. Dieses spezielle Innenfutter birgt den Vorteil, dass die Haare sich nicht in den Textilfasern verfangen. Egal, welche Frisur man trägt – sie sitzt auch noch, wenn man die Mütze wieder abnimmt. KrauseMützen schützen das Haar vor Regen und Schnee, sind dabei äußerst atmungsaktiv. Der Clou: Sie sind 100% handgemacht und auf die individuellen Wünsche des Trägers abgestimmt. Jede Mütze ist ein Unikat.

Bestelle dir jetzt deine KrauseMütze - Farbe und Form, ganz wie du magst - und genieße die kalte Jahreszeit in vollen Zügen! Deine Haare werden es dir danken!

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Bevor es losgeht, lies unsere FAQ's

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Mützen mit Satin gefüttert, Satin lined beanies
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Haarroutine dringend gesucht!

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Krauselocken, ich habe meine Haarroutine verloren. Ich weiß nicht wann und auch nicht wie sie mir abhanden gekommen ist. Fest steht: Irgendwann war sie einfach nicht mehr da.

Mein Leben hat sich verändert. Ziemlich. Als wir vor fast zwei Jahren mit KrauseLocke angefangen hatten, war ich gerade mit meinem Studium fertig. So vieles lag hinter und so vieles vor mir. Befreit von all den alten Pflichten, habe ich alles Neue wissbegierig aufgesaugt. Außerdem begann die neu entdeckte Natural Hair-Bewegung mich zunehmend mit Selbstbewusstsein zu füttern. Das Netz war voll von Haaridolen und lebensverändernden Tipps, die ich mit höchster Motivation und Freude austestete. So kam nach und nach meine Haarroutine zustande, die ich regelmäßig und diszipliniert anwendete. Ich plante mir Zeit ein, war akribisch und präzise. Es sollte immer perfekt werden.

Haarkur, Haare entwirren, Haarkur ausspülen, Mit Conditioner kämmen, Ausspülen, waschen…Nein, doch schon waschen vor der Haarkur, oder? Haare nass oder trocken, bevor man die Kur aufträgt? Mit welcher Bürste kriege ich noch mal das perfekte Wash-and-Go hin?

Ich habe meine Haarroutine verloren!

Mein Leben hat sich verändert. Ziemlich. KrauseLocke, Liebesbeziehung, Familie, Filmprojekte, Schreiben, berufliche Orientierung, Vollzeit-Volontariat, Jobsuche – und den Kopf voller Träume und Wünsche.

Da bleibt kaum Zeit für die Tightly Curly Methode.
Da wird oft zum Fön gegriffen.
Da lässt man die Haarkur auch mal weg.
Da wird das Haar gerne zu einem Dutt gebunden.
Frisuren ausprobieren?

Ich vermisse meine Haarroutine und möchte mich auf die Suche machen. Nach einer Haarroutine, die zu meinem neuen Leben passt. Die mich mein Haar auch mit wenig Zeit lieben lässt. Wenn ihr Lust habt, sucht mit mir mit. Auf KrauseLocke gehe ich auf die Suche und werde euch daran teilhaben lassen.

Beginnen will ich mit einer neuen Haarkur. Genaugenommen mit der Bananen-Haarkur für trockene Haare.  


Keep it kraus!

Esther

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Bei fast 300 Artikeln sollte doch auch etwas dabei sein, was mich an meine Haarroutine erinnert…


Barbara hat die Afrohaarpflege für Minimalisten schon gefunden…

Afrohaare – Tribut ans Haarewaschen: Weil Waschen einfach super ist!


Afrohaare kämmen



Zwei Braids! Sogar Ryan Lesley fährt drauf ab! ;-)

Braidout!!! Das muss ich wieder regelmäßiger machen!

Bananen-Kur für trockene Haare?

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Krauselocken, auf der Suche nach meiner neuen Haarroutine bin ich Netz auf eine neue, natürliche Haarkur gestoßen: Die Bananen-Haarkur.


Zugegeben, ich mag Bananen nicht besonders. Der Gedanke daran, sie mir auf den Kopf zu schmieren ist sogar ein bisschen eklig. Aber im Vergleich zu hochgepriesenen Avocados, sind Bananen günstig. Außerdem hatte ich gerade zufällig eine alte Banane in der Küche.

Warum Banane?

Gemischt mit den anderen Zutaten, soll die Banane gegen Shrinkage helfen,
die Haare weicher und leichter kämmbar machen. Ich war gespannt...




Rezeptur

Im Haarkur-Rezept was ich gefunden hatte gehören folgende Zutaten: eine Banane, vier Löffel Olivenöl, zwei Löffel Honig und zwei Löffel Glycerin.

Glycerin habe ich aber nicht im Haus. Allgemein verwende ich es nicht, denn ich komme immer durcheinander damit, wann man Glycerin am besten verwenden sollte und wann nicht. (Hier habe ich bereits etwas dazu gesagt: http://www.krauselocke.de/2013/02/balea-feuchtigkeitshaarmilch-mango-aloe.html)
Also beschloss ich, das Glycerin in der Bananenkur durch Kokos- und Jojobaöl zu ersetzen und mischte folgende Zutaten zusammen:

1 Banane + 4 Esslöffel Olivenöl = In einem tiefen Teller zusammenmischen (Ich habe dafür einen Kartoffelstampfer benutzt. So konnten die groben Bananenstücke gut zermatscht werden)

4 Esslöffel Jojobaöl
3 Esslöffel Kokosöl (Nur drei Löffel, da ich Kokosöl vom Geruch her immer noch nicht sooo sehr mag, es aber ziemlich gut ist)
4 Teelöffel Honig

Matschen, matschen, fertig!



Sah schon ein bisschen eklig aus, aber hey: It’s all natural ;-)

Next Step: Haarewaschen.

Ich wusch mein Haar kopfüber der Badewanne, mit dem Ei-Shampoo von Rausch (Das hat die Firma Rausch mir netterweise zugeschickt. Ihr findet das Shampoo im Netz. Direkt verlinken mag ich es hier nicht.)

Nach dem Waschen *schluck* die Bananen-Öl—Kur auf das feuchte Haar auftragen. Frischhaltefolie und Handtuch drüber. Et Voila. 30 – 45 Minuten einwirken lassen.

Gründlich ausspülen!

Danach gründlich, aber sowas von gründlich ausspülen. Der Nachteil an dieser Kur: Man hat Banane im Haar, Bananenstücke überall. Nicht sooo angenehm. Ich habe zum Ausspülen und auskämmen zusätzlich eine Feuchtigkeitsspülung (von Herbal Essences) verwendet. Irgendwann war die Banane dann raus.

Fazit

Nach der Kur fühlten sich meine Haare schon weicher und softer an. Ich konnte sie leichter entwirren und hatte auch wirklich nicht so viel Shrinkage wie sonst. Trotzdem ist es keine Kur für eine regelmäßige Haarroutine. Das Auswaschen der Bananenstückchen hat viel zu lange gedauert. Eine schöne Kur, wenn man Zeit hat. vielleicht einmal im Monat, oder alle zwei Monate...mal sehen.

Keep it kraus!

Esther

Only for the Kids? Dream Kids Olive Miracle Leave-In Conditoner

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Was braucht es für eine gut funktionierende Haarroutine? Natürlich anständige Pflegemittel. Aber taugt ein Kinder Leave-in Conditioner auch was für erwachsenes Haar?

Krauselocken, auf der Suche nach meiner neuen Haarroutine bin ich natürlich auch auf der Suche nach den idealen Produkten. Bei meinem letzten Streifzug durch den Afroshop (Barbarossaplatz Köln, immer sehr stressig da einkaufen zu gehen, da sich die Produkte hinter dem Tresen befinden und man sich alles von den weniger freundlichen Verkäufern geben lassen muss…) bin ich dann auf folgendes Produkt gestoßen:

Dream Kids Olive Miracle Leave-In Conditoner von African Pride.

Die Marke Africa Pride finde ich ohnehin super. Ich habe euch bereites den Shea Butter Miracle Leave-In Conditioner vorgestellt (Hier gibt es ihn zu kaufen -->African Pride Leave in Conditoner)
. Aber nun, ein Kinder Leave-In Conditioner? Pinke Verpackung und lächelnde Kiddies darauf abgebildet? Ich nahm ihn trotzdem mit nachhause und bin schwer begeistert.

Preis und Verfügbarkeit
Habe das gute Stück für 4,95 im Asian & Afroshop Köln gekauft. Wiegt laut Verpackung 425 Gramm und steht auf den Tresen im Geschäft, sodass man es sich nicht erst von Verkäufer geben lassen muss. (War zumindest so, als ich im Laden war).

Verwendungszweck
Habe es als Leave-In nach dem Haarewaschen verwendet. Zuerst den Leave-In, dann die AlverdeAvocado-Sheabutter und zu guter Letzt Jojobaöl zum Versiegeln. Dann Twists gedreht und an der Luft trocknen lassen.

Konsistenz
Sehr schön. Nicht zu leicht und nicht zu fest. Lässt sich super im Haar verteilen!



Geruch
Ein Genuss! So fruchtig-süß! Dass Kinder das lieben ist mir klar. Ich selber bin auch ein Fan davon! Ich lieeeeebe den Geruch!

Inhaltsstoffe
Ich habe mindestens ein Silikon entdeckt, so ziemlich am Ende der Zutatenliste: Phenyl Trimethicone. Das habe ich allerdings recherchiert und es wird (zumindest in meinem Lieblingsrecherche-Quellen) gut bewertet. Auch ich hatte nach Anwendung des Produkts keine Probleme damit. Hier die komplette Zutatenliste:

Aqua, Polyquaternium 37, Propylene Glycol Dicaprylate/Dicaprate, PPG-1 Trideceth-6, Olea Europaea Fruit Oil/Olive Oil, Butyrospermum Parkii Fruit/Shea Butter, Cocos Nucifera Oil/Coconut Oil, Glycine Soja Oil/Soybean Oil, Simmondsia Chinensis Seed Oil/ Jojoba Oil, Vitis Vinifera Seed Oil/Grape Seed Oil, Persea Gratissima Oil/Avocado Oil, Linum Usitassimum Seed Oil, Triticum Vulgare Germ Oil/Wheat Germ Oil, Hydrolysed Vegetable Protein PG Propyl Silanetriol, Equisetum Hiemale Extract/Horsetail Extract, Hydrolyzed Avena Sativa Protein/Hydrolyzed Oat Protein, Hydrolyzed Glycine Soja Protein/Hydrolyzed Soybean Protein, Hydrolyzed Silk, Hydrolyzed Triticum Vulgare Protein/Hydrolyzed Wheat Protein, Tocopherol, Hydrogenated Vegetable Oil, Propylene Glycol, 1Dimethicone, Acrylamidopropyltrimonium Chloride/Acrylates Copolymer, Glycerin, Cetearyl Alcohol, Ceteareth 20, DMDM Hydantoin, Phenyl Trimethicone, Polysorbate 20, lmidazolidinyl Urea, Cl 172007Rea 33, Parfum/Fragrance, Benzyl Benzoare, a-Limonene.

Fazit
Nicht nur für Kinder geeignet. Ich bin Fan von dem Produkt. Es lässt sich in eine schnelle Haarroutine integrieren, lässt sich leicht verteilen, der Geruch ist der Knaller. Meine Haare werden smooth. Für mich, einem Menschen unter Zeitdruck, ein tolles Produkt!



Keep it kraus! 

Hier gibt's noch mehr Produktbewertungen: Produkte  

 

Fragen (eins)

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„Meine Haut ist braun, mein Haar ist kraus, wo ich auch hinkam, immer sah ich anders aus“. Das sind Zeilen aus dem Lied „Vier Frauen“. Joy Denalane sing und ich kann mich mit ihren Worten ganz gut identifizieren: Braune Haut, krause Haare, viel zu oft Blicke, die an mir haften. Braun darf ich mich allerdings nicht nennen. Wurde mir gesagt. Braun wird mit einer Gruppe von Menschen in Zusammenhang gebracht, mit denen ich mich mal so gar nicht identifizieren mag.

Auch über den Begriff „Mischling“, den ich lange als Selbstbezeichnung für mich verwendet hatte, wurde mir gesagt, dass ich ihn nicht verwenden soll. „Mischling“ sei ein Begriff für Tiere, zum Beispiel für Hunde zweier unterschiedlicher Rassen. Wie könne ich nur, mich selbst mit einem Tier zu vergleichen?

Den Begriff „Schwarz“ kenne ich natürlich auch. Damit identifiziert habe ich mich nie. Mein Vater, ein vom Hautton dunklerer Mann als ich, antwortete mir auf die Frage nach der Bezeichnung seiner Hautfarbe mit: „Dunkelbraun.“
„Dunkelbraun? Das sagt doch keiner. Die Leute nenne dich Schwarz! Oder Afrikaner oder Ghanaer?“
„Ich bin David. David Donkor.“
Ich bin Esther Donkor. Tochter von David Donkor. Schwarz? Tochter von Ute Donkor. Weiß? Beige? Rot bei Ärger, Freude oder Hitze?

Vater, wenn du Schwarz bist - darf ich es dann auch sein?
Mutter, wenn du Weiß bist - darf ich mich dazu entscheiden, es dir gleich zu tun?
Wer bin ich? 
Oder vielmehr: Was bin ich, entstanden aus eurer Vereinigung?

In der Schule gab es Manju. Indische Eltern, dunklere Hautfarbe als ich. Später lernte ich Amrita kennen. Adoptiveltern weiß? Erzeuger aus Sri Lanka? Sind die beiden Schwarz? Wer sind sie? Oder vielmehr: Was sind sie? Ich bin verwirrt.

Was definiert „Schwarz“ und was definiert „Weiß“?

Deutschland Schwarz weiß? 
Von wegen! 
Ich bin nicht farbenblind und weiß, dass unsere Welt bunt ist. Habe ich nicht das Recht, mich selbst so zu bezeichnen, wie ich es möchte? Ich will mich nicht unterordnen.

Ich will nicht, dass andere über mich entscheiden…
Ich will nicht verurteilt werden.


http://www.krauselocke.de/2012/04/kaputte-schublade-eine-kurzgeschichte.html

http://www.krauselocke.de/2012/03/ein-tag-ohne-vorurteile-kurzgeschichte.html



Kniffel - mit Papa und Oma (Doku-Film von Nancy und Esther)

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Es gibt Neues von Papa. Diesmal sind auch Oma und Opa mit dabei!


Gemeinsam mit Nancy habe ich eyeswideopen ins Leben gerufen in dessen Rahmen wir Filmprojekte realisieren. Unser jüngstes Werk heißt: KNIFFEL. Ein Herzenswunsch von mir, ein Teil meiner Familie, der mich begleitet, seit ich denken kann. Mein Vater und meine Oma kniffeln jeden Samstag und ich finde es grandios! Gerade in Zeiten wo alle über den Migrationshintergrund sprechen und für Senioren kaum noch Platz ist, wollten wir einen Film mit eben diesen Protagonisten machen. Würde mich freuen, wenn ihr reinschaut! :-)

Über den Film:


Alle reden vom Migrationshintergrund und alte Menschen gehören in keine Zielgruppe - dabei spielt das im wahren Leben doch gar keine Rolle. Diejenigen die hier spielen, sind David und Annemie. Opa Ludwig ist nicht so der Zocker.

Annemie kniffelt leidenschaftlich gern – am liebsten mit ihrem Schwiegersohn David. David kommt ursprünglich aus Ghana, vor fast 30 Jahren kam er in die Familie und ist daraus nicht mehr wegzudenken. Die Dokumentation zeigt den Alltag der Familie an einem Samstagnachmittag. Kochen, Mittagessen und anschließendes Kniffeln. Und zwischendurch immer wieder neckende Kommentare von Ludwig, Annemies Ehemann, der für Kniffel nichts übrig hat und sich obendrein gerne mit seinem Schwiegersohn kabbelt.

KNIFFEL - der Film





Malen mit Papa

Fufu mit Papa

 

Making-of Fotos:






Regen? Na und! KrauseMützen

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Regen, Wind und Sturm? Für unsere Haare kein Problem mit den KrauseMützen!

Mit Satin gefüttert und handgemacht! DIE Mütze für krause Haare, Locken und alle, die auf Wert auf Haarpflege nehmen!

Info:


Beim Krause-Treffen am 16.11. 2013 werden wir einen KrauseMützen-Stand haben!  Das bedeutet anprobieren, anfassen, Versandkosten sparen und ausgewählte Modelle zum Sonderpreis ergattern! Sichert euch jetzt euren Platz auf der Gästeliste. Stichwort: KrauseLocke-Treffen an info@krauselocke.de


Hier geht's zu den KrauseMützen: KrauseMützen


KrauseLocke-Treffen am 16. November

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Endlich: Wir veranstalten ein KrauseLocke-Treffen am 16. November in Köln!






KrauseLocke-Treffen

16. November 2013

ab 15:30 Uhr
 Tor28, Köln

Tickets 11 Euro

Gästeliste und Programm: Stichwort "KrauseLocke-Treffen" an info@krauselocke.de

Krauselocken, das wird ein Fest! Wir freuen uns über die WDR Lokalzeit, LeBest mit neuer Kollektion (siehe Foto), Akanni, Makeda und Peter Inflagranti am Mic, Schmuck und Kunst vom Verein Neema International, KrauseMützen, Papa, unseren DJ und viele mehr! Und ganz besonders natürlich auf UNSERE GÄSTE! Noch einmal schlafen!



Makeda wird für uns singen!!

LeBest präsentiert ihre neue Kollektion:

Das KrauseLocke-Treffen im TV

Meine ersten Eindrücke vom KrauseLocke-Treffen

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Krauselocken, das war ein Fest! So viele tolle Eindrücke...Mann, Mann, Mann! :-)




„Jetzt machen wir endlich ein KrauseLocke-Treffen und laden alle ein und bedanken uns!“ Mitte Oktober packte Barbara den Entschluss auf den Tisch und wir waren sofort Feuer und Flamme! In jeder freien Minute trafen wir uns und planten – chaotisch, doch durchaus mit einem verhedderten, dennoch roten Faden – unseren ersten Event. Al la „Die Schöne und das Biest“ lautete unser stilles Motto: „Sei hier Gast!“ Wir wollten, dass die Leute sich untereinander austauschen, amüsieren und bedient werden, wir wollten ihnen einen unvergesslich schönen Tag bereiten. Am 16. November war es dann soweit – das erste offizielle KrauseLocke-Treffen stand an und wir waren mächtig aufgedreht, aufgeregt und nervös… Mit welchen Erwartungen kämen unsere Gäste? Würde es den Leuten gefallen? Würden sie sich langweilen und bereuen gekommen zu sein? Wären sie enttäuscht, mangels der Anwesenheit eines waschechten Haarexperten? Welchen Eindruck würden wir selbst hinterlassen, live, im echten Leben. Ein bisschen hatte das Ganze auch etwas von einem Blind Date – schließlich kennt man den Großteil nur online, übers Internet. Puh!



Dann war es also soweit und der Tag rauschte an mir vorbei wie im Sturzflug. So viele tolle Eindrücke, so viele nette Menschen, so eine Bombenstimmung! Wir starteten mit Musik vom Kölner Künster Peter Inflagranti, der uns auch „hinter den Kulissen“ tatkräftig unterstützte. Peter war nicht nur auf der Bühne ein Ass mit Goldkehlchen, er half beim Geschirrspülen, wie ein Weltmeister und packte ab, wo er konnte. An dieser Stelle ein dickes Dankeschön an dich, Peter! Und auch an ALLE anderen Helfer: Einkäufe, Essen, Empfang, Kinderbetreuung, Fragen beantworten und die Leute glücklich machen! Das alles hätten Barbara und ich ohne eure Hilfe niemals alleine geschafft! DANKE!



Nach Peters Auftritt standen Diskussionsrunden auf dem Programm. Wir wollten, dass unsere Gäste über verschiedene Themen sprechen und in kleinen Gruppen zusammen kommen. Auch um das Eis zu brechen und Menschen miteinander in Kontakt treten zu lassen, die auf der Veranstaltung vielleicht nicht miteinander gesprochen hätten. Haarpflege bei Zeitmangel, interkulturelle Zusammenarbeit im Berufsleben, Leben als Krauselocke in Deutschland und Selbstbezeichnung lauteten die Themen. Die Ergebnisse der Gruppen wurden vorgetragen, was die Teilnehmer super gemacht haben!



Ich könnte mir leider selber in den Hintern beißen, denn ich habe alles gefilmt – leider wurde der Ton nicht aufgezeichnet (dank meines neuen Mikros…das ich leider falsch eingestellt hatte…). So konnte ich auch die glorreichen Auftritte der Sängerin Makeda und von unserem Stargast Akanni nicht aufzeichnen. Akanni heizte die Menge so richtig ein und am Ende standen alle Krauselocken und haben getanzt! Boah, das war geil! :-D Alle anwesenden Musiker werden wir noch interviewen für KrauseLocke.de und unseren YouTube-Channel KLSpezialTV.

So, ein weiteres Highlight war die KrauseLocke-Torte – gebacken von KrauseLocke Steffi, die mit ihrer reiznden Tochter zu Gast war! Die Torte sah nicht nur geil aus, sie hat auch großartig geschmeckt! DANKE, Steffi dafür, das werde ich nieee vergessen!



Eine kleine Krauselocke hat mich insbesondere beeindruckt und zwar die Lena, die extra mit ihrer Mama den weiten Weg aus Österreich zum KL-Treffen gekommen war. Sie hat mir so das Herz erwärmt und ich bin sehr dankbar, dass sie da war. KL hat sie in ihrem Selbstbewusstsein bestärkt, hat sie mir gesagt. Und ihre Anwesenheit beim KL-Treffen hat widerum mein Selbstvertrauen bestärkt, denn mir wurde bewusst, wie wichtig das ist, was wir da machen. Damit meine ich uns alle – nicht KL im speziellen – uns alle, die wir unsere Bedürfnisse in die Öffentlichkeit tragen und dafür einstehen, dass „wir“ längst keine „Randgruppe“ mehr sind.

Lena, ich bin dein Fan! So schön, dass du da warst und dass wir dich kennenlernen durften! :-)


Besonders freue ich mich darüber, dass meine Oma kurz da war. Sie näht ja das Futter in unsere KrauseMützen und ich bin überglücklich, dass sie sehen konnte, für wen sie das tut. Auch meine Mutter, die Mützenhäklerin war da und natürlich der geheime Star des Abends:  Papa! ;-) Der war auch megaglücklich und anfangs nervös. Schließlich hatte er Reis und Soße gekocht und die Befürchtung, es könnte den Gästen nicht schmecken. Aber Pustekuchen, ich habe keine Beschwerden gehört. Am Ende war er sogar so beeindruckt, dass er beim nächsten mal selber performen möchte mit Musik. Wir können gespannt sein, denn eine steht fest: Es wird auf jeden Fall wiederholt! Vielleicht in einer anderen Location, Stadt unter anderem Motto ABER KrauseLocke-Treffen machen wir noch mal! JUHU! Es ist noch soooo viel mehr passiert, was ich gar nicht alles in einem Beitrag unterbringen kann. Das hier waren nur ein paar Impressionen. Auf die Schnelle.
An alle, die da waren 1000 DANK! Es was so schön mit euch, zehre jetzt noch davon!

Keep it kraus!
Eure Esther










Diese Haare....

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Krauselocke Nicole berichtet: Diese Haare....



...höre ich oft und immer voller Bewunderung. Diese Haare! Dachte ich oft verzweifelt und resigniert, wenn ich morgens vor dem Spiegel stand und die Spuren der Nacht auf meinem Kopf betrachtete: zerdrückt, undefiniert, glanzlos, verstrubbelt. Mit allen mir möglichen Mitteln wieder in Form gebracht, ging es dann meist gerade so. Ja, ist o.k.. Okay halt, selten richtig gut, manchmal zufriedenstellend. Ein ewiges Thema!

Mein Mann kriegt oft die Krise, wenn ich schon wieder von meinen Haaren anfange. Er hat dünne, glatte Haare, die einfach nur runter hängen. Auch nicht toll. Aber immer noch besser als... oder?

Ich heiße Nicole und komme aus Berlin, wohne aber seit sieben Jahren in Basel. Ich bin 44 Jahre alt und habe drei Kinder. Mein Sohn und meine beiden Töchter haben alle glatte Haare, die eine ist sogar richtig blond (manchmal kommt es mir vor, als ob mich die Leute auf der Straße für ihre Nanny halten. „Ach wie ungewöööhnlich! Aber doch, ja,  die dunklen Augen hat sie von Ihnen, oder?“ Äh ja, das und einiges andere...).

Mein Vater ist Senegalese, meine Mutter Deutsche. Ich bin in den 70ern am Stadtrand von Berlin aufgewachsen und meine Lieblingsbands waren Boney M und Abba. Blonde, glatte, lange Haare wie Agneta wollte ich haben, nicht diese krausen Locken, die meine Mutter jeden Morgen mit einem grobzinkigen Kamm durchwalkte, dass mir die Tränen kamen.
Mit 14 habe ich mir die Haare zum ersten Mal glätten lassen. Während meine Mutter mit einer Dauerwellfrisur herumlief, ließ ich mir das gleiche Zeug auf die Haare schmieren, um sie „schön glatt“ zu bekommen. Mit der damals angesagten Popperfrisur (Seitenscheitel, auf der einen Seite kürzer als auf der anderen) fühlte ich mich wie ein neuer Mensch.

In den folgenden Jahren habe ich viel herum experimentiert. Mein Traum von langen Haaren hat sich nie ganz erfüllt, denn ich musste sie immer wieder abschneiden, weil sie von der Chemie so brüchig und strohig wurden. Jahrelang habe ich mir die Haare über eine große Rundbürste glatt geföhnt, ein Wahnsinns-Aufwand.  2-3 Mal im Jahr wurden sie relaxt, mittlerweile mit einer Glättungscreme aus dem Afroshop, was zwar gut funktioniert hat, aber stets ein schales Gefühl von Haarvergewaltigung hinterließ.

Manchmal hatte ich die Schnauze voll und habe sie kurzerhand abgeschnitten, hab dann zwei Tage lang geheult, bis ich mich an meinen neuen Look gewöhnt hatte, es war ein ewiges Hin und Her, aber die ganze Zeit über habe ich sie immer relaxt.




Irgendwann- ich war schon über 30 – habe ich beschlossen, sie nicht mehr glatt zu föhnen oder mit dem Glätteisen zu malträtieren. Ich ließ sie von nun an immer an der Luft trocknen. Sommersonne, leichter Wind: perfekt. Winter, eisige Kälte, trockene Luft: schwierig.

Ich habe feines Haar, eher dünn. Das Volumen entsteht durch die Locken, aber das wissen die meisten Leute nicht, sie (und einige Friseure) meinen, Afrohaar sei immer dick und füllig. Vor einigen Jahren war ich ziemlich krank und das hat sich schnurstracks auf die Haare ausgewirkt: Sie sind innerhalb kurzer Zeit total ausgetrocknet und fielen später auch büschelweise aus. Ich habe dann eine Rohkostdiät gemacht (hart, aber gut) und nach drei Monaten hatten meine Haare wieder Glanz und waren komplett gesund. Das hat mich zu der Überzeugung gebracht, dass Schönheit tatsächlich von innen kommt. Die ganzen Pflegeprodukte können nur unterstützend wirken.
Ich habe eine Menge Sachen ausprobiert. Verschiedene Shampoos und Conditioner verschiedener Marken, lange Zeit war die Garnier Fructis Reihe mein Favorit, bis mein Mann meinte, er bekomme asthmatische Anfälle, wenn er das nachts neben mir einatmen müsse. Er ist da anfällig und so habe ich, nach der ersten Wut auf ihn, darauf verzichtet. Silikone und Mineralöle wurden ein Thema, obwohl ich sagen muss, dass ich da immer noch nicht wirklich durchblicke.

Letztens habe ich den Conditioner von Kerastase getestet. Er beinhaltet aber Mineral Oil, was sich nach zwei Haarwäschen schon gezeigt hat: scheinbar butterweich, trocknet meine Haare aber ruckzuck aus. Ich bleibe also beim Olive Oil Conditioner aus dem Afroshop, der funktioniert recht gut. Ein sündhaft teures Öl und einen Leave-in Conditioner von Redken tun ganz gute Dienste. Ich habe mir jetzt mal die Honey Love Hairmilk von SheaDo bestellt, nachdem ich im Krauselocke-Forum ein Video dazu gesehen habe. Mal schauen..

Ich möchte jetzt aufhören mit dem Relaxen. Ermutigt von vielen Berichten schöner und starker Krause Locken habe ich entschieden, es auch zu versuchen. Noch vor ein paar Tagen stand ich vor dem definitiven Big Chop, als ich auf die Krause Locken Seite stieß. Das hat mich dann relativ schnell umgestimmt. Ich bin zu der Friseurin meines Vertrauens gegangen, habe mir die Spitzen schneiden lassen und bin fest entschlossen, von nun an keinen Relaxer mehr an meine Haare zu lassen. Ich will endlich Schluss machen mit diesem ganzen Quatsch. Denn nach all diesen Jahren böser Haarquälerei (und ich spreche hier nur für mich, das muss und soll jeder für sich selbst entscheiden) realisiere ich immer mehr, dass ich meine Haare  echt liebe und mich mit ihnen wohl fühle.

Meine Freundin Karin hat dichtes, volles Haar mit großen Locken, sie sieht echt toll aus. Sie sagte gestern, es sei ihr nicht genug, sie hätte gern „Big Hair“, so wie ich es habe. Ich hab´s als Kompliment genommen und mich gefreut. Endlich.



Habt ihr schon oder wollt Ihr noch? Ich habe schon!

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Tausend Dank an Krauselocke Moni für dieses KrauseMützen Feedback! :-D




Habt ihr schon oder wollt Ihr noch? Ich habe schon. ;)
Vor kurzem habe ich, Moni, nämlich nun auch eine KrauseLocke-Mütze bestellt. Inzwischen kam sie wohlbehalten bei mir an und ich wollte ein kleines Review für Euch dazu schreiben. Ich versichere Euch, ich mache das völlig freiwillig und unentgeltlich. Einfach nur weil ich Reviews für ziemlich wichtig und wertvoll halte. Ich selbst lese auch gerne welche, bevor ich am Ende kaufe.
Ich habe eeewig auf so eine satinierte Mütze, die in Deutschland erhältlich ist, gewartet. Und nun war es endlich soweit. KL bietet genau das an, wonach ich schon seit fast 2 Jahren suche. Auslandsbestellungen tätige ich nämlich nicht so gerne. Und selbst habe ich leider nicht das Geschick und die Geduld für größere Handarbeiten. Also war für mich sofort klar: „Diese Mütze will ich haben.“ Das Geld dafür zahle ich gerne. Warum? Weil ich endlich mal eine schöne Mütze wollte, mit der ich nicht gleich zum Frizzmonster mutiere.


Modell Beanie Braid sollte es für mich werden. Denn dieses Modell ist schön groß und fast auch meine offenen Haare oder eine etwas voluminösere Frisur.
Zuerst hatte ich Probleme, mich für eine Farbe zu entscheiden. Am Ende wurde es die Farbe „tanne“. Ein sattes dunkelgrün. Und ich habe es nicht bereut, obwohl ich diese Farbe zuerst nicht wollte.
Die Mütze ist wirklich schön geräumig und sie passt perfekt auf meinen Kopf - dank der Maßanfertigung. Dies ist natürlich ein wichtiger Punkt, da die Mütze auf Grund des Futters keine große Dehnungsfähigkeit hat. Außerdem habe ich einen recht großen Kopf und nicht zum ersten Mal wäre mir eine Mütze, auch wegen meiner dicken Locken, zu klein gewesen. Diesmal jedoch nicht. 
Obwohl dieses Beanie ein eher löchriges Muster hat, ist es schön warm. Einem Polarwinter würde es wohl nicht standhalten. Doch schon allein mit dem Satinfutter wird die Mütze um einiges Wärmer. Wärmer als man glauben mag. Ich finde sie total kuschelig und gegen trockene frizzige Haare hilft dieses Futter bombastisch. Wer noch keine Erfahrungen mit Seide oder Satin gemacht hat, sollte dies unbedingt nachholen. Auch weniger krause Haartypen können davon profitieren.


Die Qualität der Materialien ist wirklich sehr gut und auch die Verarbeitung kann sich sehen lassen. Und wie schick die Kopfbedeckung aussieht, könnt Ihr ja selbst auf den Bildern beurteilen.
Ich finde es ganz große klasse, was das KL-Team hier für uns alles auf die Beine stellt. Ich bedanke mich dafür und spreche für die Mütze eine klare Kaufempfehlung aus. Ich bin sehr happy damit. Wer weiß, vielleicht gönne ich mir auch noch eines von den anderen Modellen.

Eure Moni!


Mehr über Moni gibt es hier --> Krauselocke Moni aus dem Thüringer Wald



KrauseMusik: Pharrell, Kanye West und James Franco

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Krauselocken, ich hab mal wieder Lust, was über Musik zu schreiben.



Happy von Pharrell – ein 24-Stunden-Video


Durch Zufall bin ich erst vor ein paar Tagen auf das Musikvideo zu Pharrells Track „Happy“  gestoßen. Dabei handelt es sich im Ernst um ein Video, das man sich 24 Stunden lang am Stück angucken kann! Das ist ganz witzig gemacht. Durch skippen kann man sich sein Video beliebig zusammenstellen und den verschiedensten Menschen beim Tanzen zusehen. Das Coole ist: Das Video zeigt auch immer die Uhrzeit an. Das heißt, wenn du es dir abends um 22 Uhr anguckst, ist es auch im Video abends. Ein toller Zeitvertreib, das Lied macht gute Laune – auch, wenn man es sich auf keinen Fall 24 Stunden am Stück anhören kann. Das würde nun wirklich das beste Lied zur Qual machen.

Pharrell Williams selber schätze ich sehr als Künstler. Früher stand ich richtig auf ihn und N.E.R.D. war und ist meine Lieblingsband. Pharrell hat auch ein tolles Projekt auf die Beine gestellt. Es heißt „I am Other“  a creative venture and way of life, wie die Seite www.iamother.combeschrieben wird. We are proud to be different and believe that individuality is the new wealth. Finde die Message ganz gut, außerdem wird dort Künstlern aller Art im Netz eine Plattform geboten. Darunter z.B. auch dieses tolle Format: „Stereotypes“ wo ein Reporter Menschen in Straßenumfragen zu gängigen Vorurteilen befragt und auf interessante Ansichen und Meinungen stößt. „Good Hair“ war eines dieser Umfragethemen:




James Franco als Kanye West


Dann hat Kanye West ja das neue Video zu seinem Track „Bound 2“ released. In dem surrealen Track räkelt Kanye sich mit seiner Frau Kim „Kardäschiäään“ in eindeutig zweideutigen Posen auf einem Motorrad.




Wer Kanye liebt kann damit etwas anfangen. Zwei meiner Lieblingschauspieler (Seth Rogan und James Franco) haben Kanyes neusten Ausdruck seines universalen Egos allerdings als Steilvorlage für eine witzige Parodie angenommen. Schaut euch beide Videos im Vergleich an.

Danke an Ani fürs Posten dieses lustigen Videos auf Facebook:





Keep it kraus!

Eure Esther


Ähnlicher Artikel: KrauseMusik: Solange, SBTRK und Major Lazer

Mehr KrauseMusik: http://www.krauselocke.de/search/label/Musik


Welt-Aids Tag

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Weltweit leben fast 40 Millionen Menschen mit HIV/ Aids. Alleinin Deutschland sind es rund 70 000 Menschen. HIV/ Aids ist nach wie vor einernstes Thema auf unserer Welt.
Die Krankheit ist nach wie vor unheilbar. Seid euchdessen bewusst, schützt euch, doch grenzt niemanden aus.

Heute ist Welt-Aids-Tag und die diesjährige Kampagne lautet:„Positiv zusammen leben“

Wir von KrauseLocke.de teilen dieses Motto und unterstützen den Welt-Aids-Tag mit unserem Leitsatz: „Wir verstehen uns!“

Mehr Infos zum diesjährigen Welt-Aids-Tag und der Kampagne unter:http://www.welt-aids-tag.de

Foto: http://www.vergissaidsnicht.de/aids_schleife_download.html


Du auf KrauseLocke.de!

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Du willst deine Geschichte mit anderen teilen? Dann melde dich als Gastautor/in auf KrauseLocke.de!

Wäre es nicht toll, jeden Tag etwas Neues auf KrauseLocke.de zu lesen und zu entdecken? Wir finden schon. Leider ist das zu zweit kaum allein zu bewältigen. Darum suchen wir ab sofort Gastautorinnen und Autoren, die Lust haben, Artikel auf KrauseLocke.de zu veröffentlichen.


Thematisch sollte dein Artikel in eine unserer Kategorien "Haare/Beauty""Krausekultur" oder Krauselocken" passen. Was genau diese Kategorien beinhalten, erfährst du, wenn du dich per E-Mail bei uns meldest.

Du bist dir unsicher, ob dein Schreibstil für die Öffentlichkeit geeignet ist? Kein Problem! Esther hat eine journalistische Ausbildung gemacht und steht dir gerne redaktionell zur Seite.

Also, melde dich und werde vielleicht bald schon Gastautorin auf KrauseLocke.de!



1) Schreibe uns eine E-Mail an info@krauselocke.de.

2) Wir senden dir dann unseren Feature-Fragebogen zu, wenn du nur das Interview für unsere Rurbrik Krauselocken beantworten möchtest. Wenn du dich als Gastautor/in bewirbst, senden wir dir weitere Informationen zu.

3) Du nimmst dir Zeit und beantwortest die Fragen oder schreibst deinen Artikel, nachdem wir das Thema mit dir abgesprochen haben und deine Fragen beantwortet sind.

 4) Dann schickst du uns den ausgefüllten Fragebogen / den Artikel und mindestens 3 Fotos (beim Artikel reicht auch nur ein Bild, die genauen Angaben nennen wir dir) von dir zurück an info@krauselocke.de

Das war's!

Viel Spaß wünscht

Das KrauseLocke-Team


Als kleine Inspiration findest du hier ein paar unserer Krauselocken, die bereits auf KL erschienen sind:

Alle Krauselocken gibt's in unserer Rubrik KRAUSELOCKEN 

Diese Haare...

Krauelocke Ama aus Hamburg

Krauselocke Julia aus Bonn

Krauselocke Yamai aus Köln

Krauselocke Pepra aus Köln/Düsseldorf

Krauselocke Alicia aus Düsseldorf

Krauselocke China aus Frankfurt

Krauselocke Nancy aus Köln

Unsere erste Krauselocken



Schicke uns ein Foto von dir und
  zeig uns deinen KrauseLocke | Style

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YOUTHREBELS X-MAS BASH

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YOUTHREBELS in Köln - Die Party des Jahres und KrauseLocke ist am Start!



Liebe Freunde der gepflegten Eskalation!!! Die REBELS erobern die Domstadt!


Wie jedes Jahr laden wir am 23.12. zum vorweihnachtlichen Randale Abend! Dieses Jahr findet das Ganze im Bogen 2, direkt am HBF in Köln statt!

Unsere Mission ist auch dieses Jahr wieder, den ganzen Stress des Jahres umzuwandeln in eine Nacht schönster und reinster Glücksgefühle.

Für diese musikalische Extremkur, haben wir uns Unterstützung von niemand Geringerem als dem KINGSTONE Sound aus Köln geholt. Die Jungs sind seit über 17 Jahren bekannt für Ihre mitreißenden Dancehall-Jugglings und berüchtigt für Ihre Stadtgarten „All Area“ Partys.

Das YOUTHREBELS X-MAS SPECIAL steht seit 10 Jahren für feinste Tunes aus der Reggae-, Dancehall- und Hip Hop-Geschichte welche Euch dieses Jahr von Kingstone und den Rebels beatgerecht serviert werden.

Beschenkt euch selbst und sichert euch rechtzeitig online ein Ticket zum Glück.
Unter http://www.youthrebels.de/

Der VVK startet am 28.11. und Endet am 16.12.2013


Wann: 23.12.2013

Start: 22:00 Uhr

Wo: Bogen2 - direkt am HBF Köln

VVK 6 € und Abendkasse 8 €


LineUp:

http://www.youthrebels.de/
http://www.kingstone.de/
Special Guest

Mit freundlicher Unterstützung von:

http://www.krauselocke.de/

KrauseLocke wird mit einem Stand bei der Party vertreten sein, KrauseMützen wird es einen Tag vor Weihnachten zum Sonderpreis geben! Also kommt vorbei, trefft uns, feiert und habt Spaß!!!




Sagt es weiter, die Rebels erobern die Domstadt!


Obamas Tochter

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Esther fand heraus, dass sie die Tochter von Präsident Obama ist…


Ich war mit meiner Familie im Krankenhaus, weil wir dort jemanden besuchten. In der Cafeteria saßen wir zusammen, tranken Kaffee und quatschten. Mein Vater sprach über Ghana und zeigte uns lustige YouTube-Videos, zum Beispiel von Chinesen, die im perfekten Twi Gospelsongs performen oder  vom "Obroni Trotro mate", einem Amerikaner, der jetzt in Ghana als Busbegleiter jobbt. Abgesehen davon, dass wir im Krankenhaus waren, ein sehr schöner Nachmittag mit der Familie.


Auf dem Rückweg ins Krankenzimmer sagte mein Vater:
„Da war so eine Frau, ich glaube die wollte aufstehen und mit mir reden. Aber ihr Mann meinte ‚nein, du bleibst jetzt hier!’. Bestimmt hat die mich erkannt! Von YouTube!“
„Ja klar, Papa. Du bist jetzt ein Star,“ scherzten meine Schwester und ich. Starallüren kommen in den besten Familien vor…

Als wir uns auf den Heimweg machten, kam uns im Krankenhausflur tatsächlich eine Dame entgegen. Zielstrebig ging sie auf meine Vater zu und reichte ihm die Hand, schüttelte sie mit beherztem Händedruck und sagte:

„Hello, Mr. Obama! I know, I am just an ordinary person. But you can change the world a little more than me!“

Meine Schwester und ich erstarrten, wussten nicht, ob das jetzt ein schlechter Scherz war oder die Dame es tatsächlich Ernst meinte. Auch ein wenig Fremdscham spielte mit. Mein Vater hielt die Hand der Frau noch immer fest und fragte:
„What can I do for you? I don’t understand?“
„Yes, Mr. Obama. I am so happy to meet you…“ fuhr die Frau fort.

Es war meine Schwester, die dem Spuk ein Ende machte:
“This ist not Mr. Obama, das ist David Donkor!“

„Oh, Entschuldigung.“

Die Frau ließ die Hand meines Vaters los und verschwand. Wahrscheinlich war sie geistig verwirrt und man kann es ihr nicht zum Vorwurf machen, dass sie meinen Vater mit den amerikanischen Präsidenten verwechselte. Es war trotzdem irgendwie strange....Präsidententocher, für ein paar Minuten, ohne Security im Krankenhaus Köln Nippes.

Naja, wünsche euch eine schöne Woche!

Keep it kraus!
Esther

Hier findet ihr mehr von Papa!


Hier findet ihr mehr von Mama!


Mandela Tribut Asimbonanga

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YouTube-Flashmob Asimbonanga: Madiba Tribute rührt zu Tränen.

Wir trauern. Jede und jeder auf seine Weise. Am 5. Dezember 2013 verstarb ein Mann namens Nelson Rolihlahla Mandela – traditionell auch Madiba genannt - im Alter von 95 Jahren. Ein Mann, der 27 Jahre seines Lebens in politischer Gefangenschaft verbrachte, weil er gegen die Apartheid, in Südafrika kämpfte. Ein Mann der sich für Freiheit und Gerechtigkeit einsetzte, unermüdlich. Bis zum Ende.

Wir trauern. Jede und jeder auf seine Weise. Viele von uns viral, in sozialen Netzwerken, online. In einem südafrikanischem Supermarkt zollten Menschen Mandela in Form eines Flashmobs Tribut, der unter die Haut geht. In dem YouTube-Video "Woolies and Soweto Gospel Choir: Madiba Tribute" singen sie das Lied "Asimbonanga". Ein Song, der während Mandelas Gefangenschaft geschrieben wurde, um sich für seine Freilassung einzusetzen. Ein Song, der jetzt viral als Tribut für Madiba gestreut wird.

Wir trauern. Jede und jeder auf seine Weise.



Asimbonanga [we have not seen him] 
Asimbonang' uMandela thina [we have not seen Mandela] 
Laph'ekhona [in the place where he is] 
Laph'ehleli khona [in the place where he is kept] 
Asimbonanga Asimbonang 'umfowethu thina [we have not seen our brother] 
Laph'ekhona [in the place where he is] 
Laph'wafela khona [in the place where he died] 
Sithi: Hey, wena [We say: hey, you] 
Hey, wena nawe [Hey, you and you] 
Siyofika nini la' siyakhona [when will we arrive at our destination] 

Afrohaare: Fünf Haarpflege-Tipps für den Winter

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Der Winter kommt bald und das mal wieder ganz schön kalt! Das missfällt nicht nur uns, auch unsere Haare mögen das gar nicht. Hier sind 5schnelle Tipps, wie ihr eure Haare bei der Eiseskälte schützen könnt:


Haarbruch vorbeugen
    Im Winter friert der Mensch auf dem Kopf und trägt darumMützen. Aber vor allem Wollmützen und Schals sind für unsere Haare eigentlichnicht gut geeignet. Durch die ständige Reibung auf unserem Kopf können dieHaare leichter brechen. Wollmützen sind aber schick und man möchte natürlichnicht darauf verzichten. Damit die Haare trotzdem gut geschützt sind, sollteman unter der Mütze ein Satin oder Seidentuch tragen. Das bindet man sicheinfach vorher um den Kopf und er ist perfekt geschützt – vor der Kälte und vorder Wolle. Wenn man geschickt ist, kann man sich auch ein Woll oder Seidentuchin die Mütze hinein nähen. Wenn ihr nicht gut nähen könnt, fragt doch mal ineurer Familie oder im Freundeskreis, vielleicht kann da jemand helfen.

    Deep Condition
      Heizungsluft Zuhause oder auf der Arbeit sorgt im Winterdazu, dass die Haare schneller austrocknen. Um dem vorzubeugen solltet ihröfter auf die Deep Condition Methode zurückgreifen. Dassheißt: Ihr solltet mindestens einmal in der Woche eine intensiveFeuchtigkeits-Haarkur machen.

      Macht eure Haare seltener nass
        Auch wenn ihr im Frühling oder Sommer öfter mal mit nassenoder angefeuchteten Haaren das Haus verlassen habt, solltet ihr das im Winternatürlich nicht tun. Nicht nur, weil ihr Gefahr lauft euch schwer zu erkälten,sondern auch weil die Haare einfrieren und brechen könnten. Wenn ihr im SommerStyles anwendet, bei denen ihr eure Haare vorher anfeuchten müsst, versucht imWinter bestmöglich darauf zu verzichten und geht wirklich nur nach draußen,wenn eure Haare vollständig trocken sind.
        Außerdem muss unser Haar im Winter viel seltener mit Shampoogewaschen werden. Einmal in der Woche Shampoo und Conditioner reicht völligaus, wenn ihr nicht gerade täglich Sport treibt. Tägliches anfeuchten der Haaremit Wasser und Conditioner ist im Winter aber nicht nötig.

        Benutzt Fön und Glätteisen selten bis gar nicht
          Wie bereits erwähnt saugt Heizungsluft förmlich dieFeuchtigkeit aus unseren Haaren. Das solltet ihr nicht noch verstärken, indemihr Glätteisen, Lockenstäbe oder Föns benutzt. Lasst eure Haare möglichstLufttrocknen oder greift auf Lockenwickler zurück, die ihr auch komplett ohneFön etc. trocknen lasst. Ab und zu Fönen oder Glätten ist in Ordnung, ihrsolltet es aber vor allem im Winter nicht zu oft machen.

          Protective Style
            Protective Stylesschützen eure Haare auch im Winter optimal vor Schnee, Kälte und allem was zumWinter dazu gehört. Sie brechen nicht und haben auch im Winter die Chancegesund zu wachsen.


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