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Unabhängigkeitstag in Ghana
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Diana testet: Dove Hair Therapy Anti Spliss Expert Kur-Fluid
Diana ist experimentierfreudig und testet für euch auch Produkte, die man normalerweise gar nicht beachtet.
Diesmal hat sie das Dove Hair Therapy Anti Spliss Expert Kur-Fluid unter die Lupe genommen. Hier ihr Urteil, kurz und knackig:
Der Geruch gefällt mir sehr ich bin aber angesichts der Inhaltsstoffe skeptisch, ob das dauerhaft etwas für meine Haare ist. Schon ganz schön chemisch. Ich denke ich muss es noch länger testen, um ein endgültiges Urteil fällen zu können. Ich habe es erst drei Tage benutzt.
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Inhaltsstoffe..... |
Bis bald
Eure Diana
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HairCrush Twists
Krauselocken ich bin verknallt und zwar in HairCrush – beziehungsweise in ihre Haare. Als ich im Netz auf sie gestoßen bin, habe ich zunächst meinen Augen nicht getraut. That woman got hair!
Lang, gesund, wunderschön – ihre Videos und Haartipps sauge ich auf, wie ein Schwamm. Ein wenig schockiert war ich, als sie sich einen Sidecut hat rasieren lassen, aber auch das hat der Schönheit ihrer Haare nicht geschadet und die betroffene Stelle ist auch schon wieder nachgewachsen.
Ich weiß, ich weiß. Was Haarvideos angeht haben wir von KrauseLocke uns ziemlich rar gemacht in letzter Zeit und unsere Channel quillen nicht gerade über vor Tutorials und Haarweisheiten. Das liegt vielleicht auch daran, dass man seine eigene Fr…sein eigenes Gesicht nicht immer sooo gern vor Kamera sieht. Da der Frühling aber bevorsteht und Vlogs wie HairCrush mich immer wieder inspirieren, ist es glaube ich nur noch eine Frage der Zeit, bis auch wir wieder mit frischen Haarvideos starten.
Bis dahin möchte ich euch mein aktuelles Lieblings-HairCrush Video vorstellen. Es heißt „Get Your Best Wearable Twists Ever!“
Ich selber liebe Twists, bekomme sie bei mir selber aber niemals so schön hin. Das liegt wahrscheinlich an meiner Ungeduld, denn ich will sie immer ganz schnell fertig bekommen – das endet in einem Chaos.
In dem Video erklärt Chime (So heißt die Lady von HairCrush) step by step, wie die Twists wirklich gut gemacht werden. Das werde ich auf jedenfall bald nachmachen – sobald ich die nötige Zeit habe.
Das Video ist leider auf Englisch, die wichtigsten Tipps seien hier auf Deutsch übersetzt:
1. Achtet darauf, eure Scheite so gerade wie möglich zu ziehen
2. Flechtet die Haare am Haaransatz fest
3. Verwendet eine dicke Haarbutter (zB Sheabutter), um eure Haare zu versiegeln. So werden eure Twists ordentlich und glatt, also ohne lästige Haarflusen die an allen Seiten abstehen. (Kenne ich zu gut....)
4. Achtet beim Twisten darauf, jede einzelne Haarpartie auch wirklich bis nach unten zu "twisten" und sie nochmal mit dem Finger aufzudrehen.
5. Versucht nicht die Geduld zu verlieren under zu frustrieren, vor allem nicht beim Scheitel ziehen. Es braucht nun einmal Zeit und Geduld.
So und hier ist das Video:
Ciao!
Eure Esther
Foto: chimeedwards.com
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Usain Bolt mit dem Laureus Award ausgezeichnet
Usain Bolt ist Weltsportler des Jahres und wurde mit dem Laureus-Award ausgezeichnet. Das ist in etwa so, wie der Oscar der Sportwelt. Herzlichen Glückwunsch!
Mit gerade mal 26 Jahren ist der jamaikanische Leichtathlet in Rio DeJaneiro zum Weltsportler 2012 ausgezeichnet worden
Mehr News zu Usain Bolts Auszeichnung findet ihr unter folgenden Links:
http://usainbolt.com/
http://www.sueddeutsche.de/sport/laureus-awards-usain-bolt-ist-weltsportler-des-jahres-1.1621859
http://www.welt.de/sport/article114352260/Laureus-Usain-Bolt-ist-Weltsportler-des-Jahres.html
http://www.focus.de/sport/laureus/tid-30012/protokoll-der-laureus-world-sports-awards-in-rio-de-janeiro-bolt-ist-weltsportler-kaymer-im-team-des-jahres_aid_937464.html
Foto: Getty Images For Laureus
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Mit gerade mal 26 Jahren ist der jamaikanische Leichtathlet in Rio DeJaneiro zum Weltsportler 2012 ausgezeichnet worden
Mehr News zu Usain Bolts Auszeichnung findet ihr unter folgenden Links:
http://usainbolt.com/
http://www.sueddeutsche.de/sport/laureus-awards-usain-bolt-ist-weltsportler-des-jahres-1.1621859
http://www.welt.de/sport/article114352260/Laureus-Usain-Bolt-ist-Weltsportler-des-Jahres.html
http://www.focus.de/sport/laureus/tid-30012/protokoll-der-laureus-world-sports-awards-in-rio-de-janeiro-bolt-ist-weltsportler-kaymer-im-team-des-jahres_aid_937464.html
Foto: Getty Images For Laureus
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Botlhale: Südafrikas Supertalent
Botlhale Boikanyo ist elf Jahre alt, besucht die sechste Klasse und Gewinnerin der „SA’s got talent“ – dem südafrikanischem Pendant zum „Supertalent“. Doch untypisch für ihr Alter hat Botlahle nicht mit Sanges Künsten oder ausgefallenen Tanzchoreografien überzeugt. Botlahle ist Dichterin und reimte sich mit emotionalen und herzergreifenden Texten in die Herzen der Jury und des Millionenpublikums. Von der ersten Castingshow an zog sie alle in ihren Bann.
Seht selbst:
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Frühlings-sale
FRÜHLINGS-SALE: Vom 13. bis 22. März 2013 gibt's im KrauseShop keine Versandkosten bei Bestellung von zwei Artikeln.
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Außerdem sind die KrauseHoodies reduziert. Gutscheincode für Null-Versandkosten: OSTERHASE2013
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Afrohaare: Twists unter Zeitdruck (Video)
Haarestylen unter Zeitdruck ist eine Herausfoderung, aber machbar. Eine Krauselocke hat gefragt, wie ich mir Twists mache. Hier ein Video.
Krauselocken, ich habe keine Zeit. Wenn ich jetzt alles aufzählte, was meine Stunden und Minuten so ausfüllt, würde es zu sehr nach selbstmitleidigem Gejammer klingen, darum lasse ich es an dieser Stelle lieber weg. Tatsache ist, dass bei Zeitmangel auch das Haarstyling oft zu kurz kommt. Obendrein bin ich ein Frisurenmuffel, ich kriege es einfach nicht hin mir selber, tolle ausgefallene Frisuren zu machen. Trotzdem versuche ich es immer wieder, auch unter Zeitdruck.
Kürzlich wollte ich unbedingt Twists haben, aber tragbare Twists. Alles in einem hatte ich allerdings nur zwei Stunden Zeit dafür. Geschafft habe ich es trotzdem - mit Geduld und ohne einem klaren Konzept zu folgen. Das Ergebnis konnte sich trotzdem sehen lassen.
Krauselocken, ich habe keine Zeit. Wenn ich jetzt alles aufzählte, was meine Stunden und Minuten so ausfüllt, würde es zu sehr nach selbstmitleidigem Gejammer klingen, darum lasse ich es an dieser Stelle lieber weg. Tatsache ist, dass bei Zeitmangel auch das Haarstyling oft zu kurz kommt. Obendrein bin ich ein Frisurenmuffel, ich kriege es einfach nicht hin mir selber, tolle ausgefallene Frisuren zu machen. Trotzdem versuche ich es immer wieder, auch unter Zeitdruck.
Kürzlich wollte ich unbedingt Twists haben, aber tragbare Twists. Alles in einem hatte ich allerdings nur zwei Stunden Zeit dafür. Geschafft habe ich es trotzdem - mit Geduld und ohne einem klaren Konzept zu folgen. Das Ergebnis konnte sich trotzdem sehen lassen.
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KrauseLocke-Forum
Auf Wunsch gibt's jetzt auch eine KrauseLocke-Gruppe auf Facebook!
Krauselocken, fast täglich bekommen wir supernette, liebe Nachrichten von euch für die wir uns sehr bedanken und über die wir uns immer wieder riesig freuen. Viele dieser Nachrichten enthalten auch explizite Fragen zu Haarthemen, die wir gerne beantworten. Natürlich müssen wir bei vielen Dingen auch erst recherchieren, sodass eine passende Antwort auch mal auf sich warten lässt. Auch wenn wir wissen, dass euch das nicht stört – uns stört es schon, denn wir möchten euch natürlich schnellstmöglich weiterhelfen.
Mittlerweile gibt es viele eine Vielzahl an guten, deutschsprachigen Blogs, Foren und Facebook-Gruppen rund um unsere Haare. Es kam allerdings vermehrt die Frage auf, ob wir von KrauseLocke nicht auch endlich ein Forum oder eine Gruppe einführen können.
Krauselocken, fast täglich bekommen wir supernette, liebe Nachrichten von euch für die wir uns sehr bedanken und über die wir uns immer wieder riesig freuen. Viele dieser Nachrichten enthalten auch explizite Fragen zu Haarthemen, die wir gerne beantworten. Natürlich müssen wir bei vielen Dingen auch erst recherchieren, sodass eine passende Antwort auch mal auf sich warten lässt. Auch wenn wir wissen, dass euch das nicht stört – uns stört es schon, denn wir möchten euch natürlich schnellstmöglich weiterhelfen.
Mittlerweile gibt es viele eine Vielzahl an guten, deutschsprachigen Blogs, Foren und Facebook-Gruppen rund um unsere Haare. Es kam allerdings vermehrt die Frage auf, ob wir von KrauseLocke nicht auch endlich ein Forum oder eine Gruppe einführen können.
Das haben wir jetzt gemacht! Ab jetzt gibt es dasKrauseLocke-Forum in Form einer Gruppe auf Facebook – es soll als Diskussionsplattform dienen und vielleicht lässt sich ja dort auch schnell die eine oder andere Frage beantworten, die wir auf die Schnelle nicht beantworten können.
Außerdem könnt ihr dort Themen weiter diskutieren, die wir auf KrauseLocke angestoßen haben und Kontakte knüpfen. Einige Krauselocken von euch kommunizieren auf unserer Homepage miteinander und wollen sich verabreden – ImKrauseLocke-Forumkönnt ihr euch treffen. Jeder kann, darf, soll Mitglied werden.
Das Forum ist eröffnet, es gehört euch! :-)
Liebe Grüße
Euer KrauseLocke-Team
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NutellaHaare - wie der Morgen meinen Tag beeinflussen kann
Was haben unsere Haare mit Nutella gemeinsam???!!!
(Achtung, dieser Text enthält Produktplatzierungen…) ;-)
„Nutella, der Morgen macht den Tag“ wirbt der Schokocreme-Slogan für die süße Kalorienbombe. Schmiert man sie sich demzufolge morgens aufs Brot endet der Tag mit Louis Armstrongs „What a wonderful world“. Tut man es nicht, weil man vielleicht spät dran ist und den Bus verpasst oder weil das Nutellaglas bis zum letzten Rest ausgekratzt, leer im Regal steht, dann endet der Tag eher mit „Rain on me“ von Ashanti (Kennt die noch einer?). Genauso wie Nutella für den Tagesablauf der Menschen verantwortlich sein soll, bestimmen bei mir oft meine Haare, wie mein Tag verläuft. Kriege ich sie morgens vorm Spiegel gut hin, starte ich meist selbstbewusst in den Tag, mit frischem Mut und meistens gut gelaunt. Manchmal bekomme ich sogar hier und da ein Kompliment, fühle mich zeitweise sexy und bin auch ganz schön eloquent.
An guten Haartagen achte ich auch mehr auf mein Outfit, schaue genauer in meinen Kleiderschrank und kombiniere auch mal Kleidungsstücke miteinander, die ich so noch nie zusammen getragen habe. Ich erfinde mich neu, ziehe mir meine Kontaktlinsen an und gebe mir Mühe mit meinem Make-Up. Trotzdem stehe ich an guten Haartagen morgens nicht unter Zeitdruck. Alles geht ganz schnell und ich habe meistens sogar noch Zeit fürs Frühstück.
An schlechten Haartagen sieht das anders aus. Schon beim Blick in den Spiegel weiß ich dann oft: „Das wird heute nix mit den Haaren…“ Ich bin von vorne herein unmotiviert und mache erstmal alles andere, bis ich mich irgendwann den Haaren widme, weil ich es muss. Duschen, Zähneputzen, Kaffeetrinken. Dann schnappe ich mir irgendwas aus dem Kleiderschrank und ziehe mich an, schminke mich mehr schlecht als recht…ja und dann kommen irgendwann mal dann doch die Haare dran. Dann bin ich aber meistens ziemlich lustlos und knuddel mir einen Dutt zusammen. An solchen Tagen fühle ich mich morgens schlapp. Dann trage ich auch oft meine Brille. Kombiniert mit einer Frisur die mir nicht gefällt gefalle ich mir dann gänzlich nicht. An solchen Tagen bin ich also ein Morgenmuffel und muffele mich auch so irgendwie durch den Tag. Auf der Arbeit komme ich nicht richtig in Schwung, ich sehne mir das Wochenende herbei und habe auch keine große Lust auf Smalltalk. Und ich habe das Gefühl, dass mich die Leute anstarren – so unwohl fühle ich mich manchmal an schlechten Haartagen. Das nervt.
Es gibt aber auch Tage, da lasse ich mich weder durch Nutella noch durch meine Haare beeinflussen – und das sind mir die liebsten Tage. Und zum Glück sind die immer noch in der Überzahl. Das sind nämlich Tage, da bin ich einfach ich. Brille, Haare, Outfit, Make-Up – Darum geht’s dann gar nicht. Und ich glaube, darauf kommt es an.
Der Slogan „Der Morgen macht den Tag“ mag manchmal zutreffen, aber es wäre doch zu schade sich durch einen schlechten Morgen den ganzen Tag vermiesen zu lassen.
(Esther)
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(Esther)
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Internationaler Tag gegen Rassismus
Krauselocken, heute ist internationaler Tag gegen Rassismus! Das Thema ist wichtig, nach wie vor, überall! Also steht auf, seit laut, keep it kraus!
Hier einer unserer Lieblingsspots gegen Rassismus:
Und hier ein interessanter Artikel in der FAZ über den schwarzen Fußballtrainer-Assistenten von Preußen Münster - Babacar N’Diaye, der über die Schwierigkeiten berichtet und trotzdem nach ganz oben will: http://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/schwarze-fussballtrainer-der-argwohn-spielt-mit-12117523.html
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Hier einer unserer Lieblingsspots gegen Rassismus:
Und hier ein interessanter Artikel in der FAZ über den schwarzen Fußballtrainer-Assistenten von Preußen Münster - Babacar N’Diaye, der über die Schwierigkeiten berichtet und trotzdem nach ganz oben will: http://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/schwarze-fussballtrainer-der-argwohn-spielt-mit-12117523.html
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KrauseLocke kommt ins Fernsehen
Sonntag, 24. März ab 16 Uhr/ CosmoTV/ WDR - wir kommen ins Fernsehen und ihr müsst einschalten!
Wie ist das, wenn du nicht einfach mal eben zum Frisör gehen kannst?
Wie ist das, wenn Fremde dir in die Haare fassen?
Wie ist das, wenn du kein Make-Up in deinem Hautton findest und du in der Drogerie ratlos vorm Regal stehst und nicht weißt, welches Shampoo gut für dich ist?
Wie lebt es sich als Krauselocke in Deutschland?
In einem Beitrag für CosmoTV geht Autorin Jessica Agoku diesen und mehr Fragen auf dem Grund und hat auch uns von KrauseLocke dazu befragt. Außerdem bot sie uns Gelegenheit unser Projekt vorzustellen. Wir sind gespannt wie Wäscheleinen und würden uns freuen, wenn auch ihr am Sonntag, 24. März ab 16 Uhr/ CosmoTV im WDR einschaltet.
Und wer wissen will, wie aufgeregt aufgedreht Barbara und Esther am Drehtag waren, kann sich vorab unser kleines Video anschauen:
Keep it kraus!
Eure Barbara, Esther, Alex und Yorck !
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Krauselocke Antonia aus Sachsen

Antonia ist in Sachsen geboren und dort aufgewachsen, genauso wie ihre ganze Familie. Trotzdem hat sie krause Haare, die sie liebt doch nach deren Ursprung sie sucht.
Stell dich doch kurz mal vor!
Hallo, Ich heiße Antonia, komme aus Dresden, bin 21 Jahre alt und studiere seitdem ich das Abiturin der Tasche habe, Kommunikationswissenschaften und Medieninformatik. In meiner Freizeit Fotografiere ich leidenschaftlich gerne, spiele in einem Amateurtheater mit und sofern die Zeit noch reicht, entspanne ich auch mal mit einem guten Buch. Ich interessiere mich für alles und bin ein Kultur-begeisternder Mensch. Ob Theaterbesuche, Filmabende oder Reisen – am liebsten alles und auf einmal.
Wer oder was inspiriert dich?
Jemand bestimmtes gibt es da nicht. Ich blättere gerne mal in Zeitschriften herum oder hole mir Anregungen von anderen Menschen. Vor allem versuche ich aber, ich selbst zu sein.
„Wo kommst du her?“
Diese Frage bekomme ich von fremden Leuten auch sehr oft gestellt. Lerne ich neue Kommilitonen kennen, fragen sie mich früher oder später nach meiner Herkunft. An die Blicke in der Straßenbahn habe ich mich schon gewöhnt. Die Antwort ist bei mir immer die Gleiche: ich bin in Sachsen geboren, aufgewachsen und wohne immer noch hier, auch wenn ich den sächsischen Dialekt nie so richtig hinbekommen habe. Meine gesamte Familie kommt aus Sachsen. Alles ist bei mir genauso, wie bei meinen Mitmenschen, außer meine Haare. Ich habe starke Afrohaare, ohne aber afrikanische Vorfahren zu haben. Ich habe mich schon oft gefragt wo her sie kommen und würde es auch gerne wissen. Schließlich hat meine gesamte Familie glatte Haare. Geerbt habe ich sie von meinem Vater. Er selber hat viele Geschwister mit glatten Haaren. Von alten Fotos weiß ich, dass mein Urgroßvater auch Afrohaare hatte. Weiter weiß ich nichts.
Deine Haar-Geschichte
Als Kind wollte ich immer Rapunzel sein. Lange, blonde und vor allem glatte Haare haben. Hänseleien, komische Blicke und Verständnislosigkeit anderer lernte ich kennen. Meine Haare trug ich immer streng nach hinten gekämmt und mit einem Gummi zusammen gebunden. Ziemlich einfallslos. Ich hatte niemanden der sich mit meinen Haaren auskannte. Afro-Läden oder sogar Afro-Friseure gibt es bis heute in meiner Umgebung nicht und auch andere Menschen mit krausen Haaren sieht man hier leider nur selten. Irgendwann realisierte ich, dass kein andere diese Haare hat und probierte alle möglichen Frisuren aus, die andere nicht so einfach hin bekommen. Das macht mich heute sehr stolz. Von chemischen Sachen, habe ich immer Abstand gehalten. Eine Zeit lang hatte ich sie täglich mit dem Glätteisen geglättet, doch das hat sie nur noch kaputter gemacht. Ich habe heute immer noch mit der Länge zu kämpfen. Sie wollen einfach nicht länger werden und brechen immer wieder ab! Nicht desto trotz liebe ich sie. Sie sind zu meinem Markenzeichen geworden. Ich würde mit keinem anderen tauschen wollen.
Was magst du an deinen Haaren?
Die Einzigartigkeit.
Wie pflegst du deine Haare und was sind deine Lieblingsprodukte?
Ich sage mir immer: weniger ist mehr. Was die Haarprodukte angeht, ist mein Haar sehr wählerisch. Ich habe da schon so einiges ausprobiert. Am besten komme ich mit den Haarprodukten von Herbal Essences zurecht. Damit sie nicht zu trocken sind, nutze ich auch oft eine Haarcreme. Außerdem lass ich sie immer an der Luft trocknen. Eh ich den Föhn herausgeholt habe, sind sie eh schon wieder trocken.
Was ist im Moment dein Lieblingsstyle?
Was die Haare betrifft, lasse ich sie momentan gerne offen und in allen Richtungen abstehen. Ich liebe es, wenn dann noch der Wind durch weht. Im Sommer flechte ich auch gerne mal eine Seite.
Was macht dir Spaß, an deinem Studium?
Nach meinem Abi, wusste ich nicht so richtig, was ich machen sollte. Ich entschied mich „irgendwas mit Medien“ zu studieren. Dafür interessierte ich mich am meisten. In meiner gesamten Schullaufbahn schrieb ich immer fleißig in der Schülerzeitung mit. Außerdem liebte ich es, mich Stundenlang mit Photoshop und co. zu beschäftigen. Im meinem Nebenjob habe ich viel mit Kindern zu tun. Zusammen fotografieren wir, drehen kleine Filme, sind journalistisch tätig. Mir gefällt dabei sehr die Vielfältigkeit und vor allem dem Bezug zu meinem Studium. Das kann nicht jeder Student zu seinem Nebenjob sagen. Natürlich liebe ich auch das Studentenleben. Auch wenn Studium, Arbeit und Freunde sowie Familie nicht immer unter einem Hut zu bekommen sind, kann ich meine Zeit immer anders planen. Jeder Tag ist somit anders.
Was braucht man, um das zu studieren was du studierst?
Um mein Fach zu studieren, reicht es zwar, wenn man sich an einer Universität einschreibt, allerdings gehört auch eine große Portion Interesse und Motivation dazu.
Was sind momentan deine drei Lieblingslieder?
Lieblingslieder habe ich viele, wie Beispielsweise „Chicago“ von Sufjan Stevens. Am liebsten höre ich mir die Musik von Angus and Julia Stone an. Zu ihrer Musik kann ich wunderbar entspannen und träumen. Andere Interpreten, die ich mir auch immer wieder gerne anhöre sind z.B. The XX, Cocoon oder Feist.
Was ist dein Lieblingsessen?
Ich esse alles gerne. Die Hauptsache ist, dass es frisch gekocht ist. Ich versuche mir immer die Zeit zum kochen zu nehmen. Ich backe auch total gerne. Ein Klassiker sind dabei, von denen ich einfach nicht genug bekommen kann, Nutella-Birnen-Muffins. Was möchtest du den Krauselocken sonst noch mitteilen?
Mich würde es gerne interessieren, ob es noch mehr Krauselocken ohne afrikanische Wurzeln gibt. Also wer kennt da jemanden? Mit Freunden habe ich schon oft darüber diskutiert, ob krauses Haar auch ohne Afro-Background möglich ist. Vielleicht habe ich ja doch weit entfernte Afrikanische Vorfahren. Was ist eure Meinung dazu?
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Trefft euch im KrauseLocke-Forum auf Facebook
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Meine ehemalige Nachbarin
Die "Neger"-Dabatte ist noch lange nicht ausdiskutiert. Krauselocke Julia teilt mit uns eine Erfahrung, die gar nicht mal so selten ist...
Meine ehemalige Nachbarin
Hallo liebe Krauselocken,
ich hatte kurz vor Weihnachten ein Telefonat mit meiner alten Nachbarin aus Köln Kalk.
Kurz zum Hintergrund: ich habe dort knapp zwei Jahre in einem Mehrfamilienhaus gelebt. Der Großteil der Nachbarn waren alteingesessene Ur-Kölner. Unter anderem eben auch meine liebe Frau Nachbarin (ich nenne mal keine Namen), die schätzungsweise um die Anfang 70 ist. Seit ich ausgezogen bin haben wir es uns zur Tradition gemacht, zu Ostern und zu Weihnachten zu telefonieren und Neuigkeiten auszutauschen.
Bei den meisten Leuten gilt diese Dame als Hausdrachen – und ja, das kann sie durchaus sein. Ich habe aber, aus welchen Gründen auch immer, einen Stein bei ihr im Brett. Jedenfalls ist sie auf keinen Fall ausländerfeindlich, hat aber eine gewisse Skepsis gegenüber „Fremden“. So erzählt sie z.B. gerne von den „Türken“, die ja trotz ihrer Kinderschar nett und ordentlich sind. Klar, das kann man sehen wie man will… aber ich weiß halt, dass sie es nicht wirklich böse meint.
Nun gut, vor Weihnachten habe ich also meinen obligatorischen Anruf getätigt und sie berichtete mir von einer Familie, die neu eingezogen ist. Ich habe verstanden, es seien „Näher“ – und war erst etwas irritiert. Nach mehrmaligem Nachfragen habe ich es akustisch immer noch nicht verstanden und fragte, ob sie denn eine Schneiderei hätten. „Nein“ sagte sie, „NEGER, NEGER SIND DA EINGEZOGEN“. Mir blieb erst mal für gefühlte 10 Minuten die Sprache weg, weil ich etwas irritiert war. Schließlich weiß sie ja, dass ich auch „einer von denen bin“. Ich glaube sie hat es bis heute nicht bemerkt, wie sehr sie mich damit geschockt hat.
Was ich damit sagen will ist, dass gerade ältere Leute manchmal solche Bezeichnungen benutzen, und sich rein gar nichts dabei denken. Trotzdem fand ich es krass. Es sei ihr verziehen….
Hattet ich auch schon mal Situationen, bei denen Euch fast die Gesichtszüge entglitten sind?
Liebe Grüße von Julia
Mehr über Julia lest ihr hier: http://www.krauselocke.de/2012/06/krauselocke-julia-aus-bonn.html
Mehr über Julia lest ihr hier: http://www.krauselocke.de/2012/06/krauselocke-julia-aus-bonn.html
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Fatale Fehler Heute: Concealer in der falschen Farbe
Esther hat einen zu hellen Concealer benutzt, kann darüber lachen, ärgert sich aber über die Concealer-Farbtonauswahl in Deutschland.
Krauselocken, jede/r von uns begeht in seinem Leben den einen oder anderen fatalen Fehler. Vor allem in Sachen Styling, Make-Up und Klamotten sind immer mal wieder Fehlgriffe vorprogrammiert. Anstatt sie auf ewig für mich zu behalten möchte ich den einen oder anderen fatalen Fehler mit euch teilen – AUCH WENN ES MIR SUPERPEINLICH IST! Der heutige Fehler liegt eigentlich schon ein Jahr zurück und ist vor allem als Krauselocke oder braungebrannte Person irgendwie schwierig zu vermeiden.
Es geht ums Thema Concealer. Einen Concealer trägt man sich ja gerne mal auf um dunkle Flecken, Augenringe oder Fältchen im Gesicht dezent abzudecken. Er eignet sich auch gut als Make-Up Grundlage und soll für einen ebenmäßigen Teint sorgen. Natürlich sollte man bei der Wahl des Concealers auf den richtigen Farbton achten. Dieser sollte auf keinen Fall zu hell sein…
Nun ja, in den Drogeriemärkten meines Vertrauens erweist sich die Suche nach einem passenden Concealer für mich immer als äußerst schwierig, vor allem im Sommer, wenn meine Haut durch die Sonne noch etwas dunkler ist als im Herbst oder Winter. Alle Concealer, die ich dort fand waren viel zu hell für meine Hautfarbe. Eines Tages wurde ich dann doch fündig – glaubte ich zumindest. Ich kaufte mir also ein Exemplar aus dem Drogerienmarkt und war überglücklich damit meine Gesichtsproblemzonen endlich abdecken zu können.
Doch Pustekuchen! Eines Morgens bat ich meinen Freund ein Foto von mir zu machen. Ich hatte mich zuvor im Badezimmer zurecht gemacht und meinen neuen Concealer aufgetragen. Ich fühlte mich hübsch und sexy im Badezimmerlicht – die richtige Zeit für ein Foto.
Nunja, das Ergebnis seht ihr auf den Fotos unten….ich hatte es nicht nur mit den Concealer übertrieben, er war auch schon wieder viel zu hell für mich. Das sah man allerdings nicht im Badezimmer- sondern bei Tageslicht.
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Peinlicher geht's kaum... |
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Stellt euch mal vor, ich wäre so vor die Tür gegangen!!! |
Mein Freund und ich musste sehr lachen und ich sehe es auch mit Humor. Trotzdem, seitdem verwende ich keinen Concealer mehr, aus Angst, dass mir so was noch mal passiert und ich es nicht merke. Und ich bin auch empört darüber, dass es hierzulande keinen vernünftigen Concealer für Menschen mit dunkler Hautfarbe zu geben scheint. Schließlich gibt es Hauttöne in den verschiedensten Variationen.
Hat jemand einen Tipp für mich? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder allgemein, was ist eure Meinung zur Concealer-Lage in Deutschland?
Nutzt die Kommentarfunktion oder diskutiert mit mir und anderen Krauselocken im KrauseLocke-Forum auf Facebook.
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Edgar Wallis mit neuer Single "Master Splinter" (Interview)
2011 hatten wir ihn mit seinem Projekt "Afrodeutsch" im Interview, jetzt hat Edgar Wallis mit "Master Splinter" seine erste, offizielle Single veröffentlicht.
Du hast mit "Master Splinter" ein neues Musikvideo veröffentlicht. Für all diejenigen, die eher auf den Sound als auf Texte hören: Worum geht's in deinem Track "Master Splinter"?
Master Splinter ist meine erste offizielle Single, die in den nächsten Wochen online überall erhältlich sein wird. Auf Musicload, Napster, Jamba und Dooload ist der Track bereits veröffentlicht. Amazon, Itunes und Spotify werden noch nachziehen. Master Splinter ist der typische "Bouncer", vergleichbar mit Hiphop von Dead Prez, aber auf der Basis von Dubstep und Drum'N'Bass. Ich nenne es "The unofficial Underground Anthem" weil er davon handelt, wie ich mich im musikalischen Untergrund bewege. Wie "Master Splinter" von den Turtles ist diese Eigenschaft meine Stärke (im übertragenden Sinn). Aus dem Untergrund agieren, Bühnen erobern, sich von anderen abgrenzen, durch meinen Musik-Geschmack begeistern. Master Splinter ist ein sehr abstrakter bildlicher, durch Rhymes und Metaphern getriebener Track. "I'm up on the stage like I was daylight in the winter, bringin' a change of taste like eatin' sushi, Aaaahh the ginger"...eine Passage die sehr bildlich für meine Mission des anderen guten, frischen Geschmacks steht. Wer viel Fantasie besitzt und Spaß an Reimen hat, wird von Master Splinter mitgerissen.
Wie läuft es mit deinem Projekt "Afrodeutsch", das wir bereits auf KrauseLocke vorgestellt haben?
Afrodeutsch ist wie gesagt ein Projekt. Vielseitigkeit in meiner Musik war mir schon immer wichtig und deshalb habe ich die Tracks die auf meiner Festplatte schlummern noch nicht mit ins Studio genommen. "Concious rap needs a concious environment" und zurzeit sind die Kids die ich immer mit meinen Erfahrungen in der Identitätssuche erreichen wollte in der "Yolo" phase. Da hat concious-rap kaum Platz. Viele können sich mehr mit dem "afroamerikanischen" Werteverständnis identifizieren als aus eigener Kraft eine Kultur zu erschaffen. Das war von Anfang an der Gedanke von Afrodeutsch. Du kannst keine Senfkörner auf Asphalt sähen. Klingt sehr nach Bibel, mir gefällt aber auch dieses Bild. Shirts gibt es nach wie vor auf Anfrage zu kaufen. Zurzeit liegt mein Fokus auf der Band, "popular hip funk" und Musik die mir Spaß macht. Deswegen sind meine Tracks auf Soundcloud auch so unterschiedlich.
Du bist ja mittlerweile auch in der Band "Catalina Club". Wie ist da der neuste Stand und wann und wo können dich die Krauselocken auf der Bühne sehen?
Ja das stimmt. Seit Mai 2012, gehöre ich fest als Rapper und Sänger zur Band. Im Rahmen des Sommerblutfestivals 2012 spielten wir unseren ersten Gig in der Wohngemeinschaft in Köln, und seitdem, obwohl es noch nicht mal ein Jahr her ist, sind wir gut rum gekommen. Unter anderem haben wir in Wipperfürth, Xanten, Dortmund und im Hott Jazz Club Münster gespielt. Diesen Mittwoch sind wir wieder bei Mojo Gizel (Reineke Fuchs) zu Gast. Des Weiteren nehmen wir an 2 Bandcontests Teil. Beim Underground Bandconstest spielen wir am 20.04. gegen sieben andere Bands um den Titel. http://www.unbaco.net/?events=pop-finaleWie ihr seht, gibt es viele Möglichkeiten. Einfach www.catalinaclub.debesuchen.
Welche Frage würdest du dir als Interviewer selber stellen und was wäre deine Antwort darauf?
Gott das ist nicht leicht. Ich rede gerne über das kreative Schaffen, das Texten als Rapper. : "Wie oft schreibst du einen Song?" Früher war das Texten und Rappen ein Hobby für mich. Ich habe das immer nur mit anderen zusammen in Sessions und Cyphers gelebt. Heute ist texten und rappen wie eine Statusmeldung bei Facebook schreiben. Ich bin immer am schreiben. Wenn ich in der Bahn zur Arbeit oder Uni fahre, fallen mir immer Sachen ein für die 5-6 Tracks die ich simultan schreibe. Ich kann die Welt um mich herum ausblenden und mich auf einen Beat konzentrieren, für einige Minuten in eine eigene Welt eintauchen. Fortschritte nehme ich in kurzen Aufnahmen auf meinem Smartphone auf um mich an die Betonungen zu erinnern, wenn ich wieder in den Alltag eintauche. Inzwischen ist das ein Teil von mir. Ich bin da angekommen, wo ich immer sein wollte. Edgar Wallis : Künstler! Ob man mich für gut oder schlecht hält ist rein subjektiv...Geschmackssache! Ein Image habe ich nicht, kann ich zumindest nicht definieren. Ich definiere mich nur über meine Tracks und die Themen. Ich hoffe ich erreiche die Menschen die offen für mich sind.
Danke für das Interview Krauselocken!
Mehr über Edgar auf KrauseLocke gibt's hier:
http://www.krauselocke.de/2011/12/edgar-wallis-i-afrodeutsch-i-das.html
Mehr interessante Interviews auf KrauseLocke.de:
Schauspielerin Samia Dauenhauer
Pierre Geisensetter
Tyree Glenn Jr.
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Du hast mit "Master Splinter" ein neues Musikvideo veröffentlicht. Für all diejenigen, die eher auf den Sound als auf Texte hören: Worum geht's in deinem Track "Master Splinter"?
Master Splinter ist meine erste offizielle Single, die in den nächsten Wochen online überall erhältlich sein wird. Auf Musicload, Napster, Jamba und Dooload ist der Track bereits veröffentlicht. Amazon, Itunes und Spotify werden noch nachziehen. Master Splinter ist der typische "Bouncer", vergleichbar mit Hiphop von Dead Prez, aber auf der Basis von Dubstep und Drum'N'Bass. Ich nenne es "The unofficial Underground Anthem" weil er davon handelt, wie ich mich im musikalischen Untergrund bewege. Wie "Master Splinter" von den Turtles ist diese Eigenschaft meine Stärke (im übertragenden Sinn). Aus dem Untergrund agieren, Bühnen erobern, sich von anderen abgrenzen, durch meinen Musik-Geschmack begeistern. Master Splinter ist ein sehr abstrakter bildlicher, durch Rhymes und Metaphern getriebener Track. "I'm up on the stage like I was daylight in the winter, bringin' a change of taste like eatin' sushi, Aaaahh the ginger"...eine Passage die sehr bildlich für meine Mission des anderen guten, frischen Geschmacks steht. Wer viel Fantasie besitzt und Spaß an Reimen hat, wird von Master Splinter mitgerissen.
Wie läuft es mit deinem Projekt "Afrodeutsch", das wir bereits auf KrauseLocke vorgestellt haben?
Afrodeutsch ist wie gesagt ein Projekt. Vielseitigkeit in meiner Musik war mir schon immer wichtig und deshalb habe ich die Tracks die auf meiner Festplatte schlummern noch nicht mit ins Studio genommen. "Concious rap needs a concious environment" und zurzeit sind die Kids die ich immer mit meinen Erfahrungen in der Identitätssuche erreichen wollte in der "Yolo" phase. Da hat concious-rap kaum Platz. Viele können sich mehr mit dem "afroamerikanischen" Werteverständnis identifizieren als aus eigener Kraft eine Kultur zu erschaffen. Das war von Anfang an der Gedanke von Afrodeutsch. Du kannst keine Senfkörner auf Asphalt sähen. Klingt sehr nach Bibel, mir gefällt aber auch dieses Bild. Shirts gibt es nach wie vor auf Anfrage zu kaufen. Zurzeit liegt mein Fokus auf der Band, "popular hip funk" und Musik die mir Spaß macht. Deswegen sind meine Tracks auf Soundcloud auch so unterschiedlich.
Du bist ja mittlerweile auch in der Band "Catalina Club". Wie ist da der neuste Stand und wann und wo können dich die Krauselocken auf der Bühne sehen?
Ja das stimmt. Seit Mai 2012, gehöre ich fest als Rapper und Sänger zur Band. Im Rahmen des Sommerblutfestivals 2012 spielten wir unseren ersten Gig in der Wohngemeinschaft in Köln, und seitdem, obwohl es noch nicht mal ein Jahr her ist, sind wir gut rum gekommen. Unter anderem haben wir in Wipperfürth, Xanten, Dortmund und im Hott Jazz Club Münster gespielt. Diesen Mittwoch sind wir wieder bei Mojo Gizel (Reineke Fuchs) zu Gast. Des Weiteren nehmen wir an 2 Bandcontests Teil. Beim Underground Bandconstest spielen wir am 20.04. gegen sieben andere Bands um den Titel. http://www.unbaco.net/?events=pop-finaleWie ihr seht, gibt es viele Möglichkeiten. Einfach www.catalinaclub.debesuchen.
Welche Frage würdest du dir als Interviewer selber stellen und was wäre deine Antwort darauf?
Gott das ist nicht leicht. Ich rede gerne über das kreative Schaffen, das Texten als Rapper. : "Wie oft schreibst du einen Song?" Früher war das Texten und Rappen ein Hobby für mich. Ich habe das immer nur mit anderen zusammen in Sessions und Cyphers gelebt. Heute ist texten und rappen wie eine Statusmeldung bei Facebook schreiben. Ich bin immer am schreiben. Wenn ich in der Bahn zur Arbeit oder Uni fahre, fallen mir immer Sachen ein für die 5-6 Tracks die ich simultan schreibe. Ich kann die Welt um mich herum ausblenden und mich auf einen Beat konzentrieren, für einige Minuten in eine eigene Welt eintauchen. Fortschritte nehme ich in kurzen Aufnahmen auf meinem Smartphone auf um mich an die Betonungen zu erinnern, wenn ich wieder in den Alltag eintauche. Inzwischen ist das ein Teil von mir. Ich bin da angekommen, wo ich immer sein wollte. Edgar Wallis : Künstler! Ob man mich für gut oder schlecht hält ist rein subjektiv...Geschmackssache! Ein Image habe ich nicht, kann ich zumindest nicht definieren. Ich definiere mich nur über meine Tracks und die Themen. Ich hoffe ich erreiche die Menschen die offen für mich sind.
Danke für das Interview Krauselocken!
Mehr über Edgar auf KrauseLocke gibt's hier:
http://www.krauselocke.de/2011/12/edgar-wallis-i-afrodeutsch-i-das.html
Mehr interessante Interviews auf KrauseLocke.de:
Schauspielerin Samia Dauenhauer
Pierre Geisensetter
Tyree Glenn Jr.
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Ich liebe meine Haare, weil....
Barbara wills wissen: Warum liebt ihr eure Haare?
Ewig plaudern wir darüber, was wir besser machen können. Klar wollen wir keinen Stillstand, sondern weiterkommen. Aber haltet einen Moment kurz inne.
-Eine Momentaufnahme-
Was liebt ihr an euren Haaren? Und warum?
Die Farbe, die Länge, das Verrückte?
Heute bitten wir euch etwas zu schreiben!
Also was mögt ihr an euren Haaren?
Barbara
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Lockenkopf - Produkte und Inhaltsstoffe für Afrokinderhaare
Johanna Bauer ist Mutter und Autorin der Ratgeber-Reihe "Lockenkopf" in der sie nützliche Tipps zur Pflege von afrokrausem Kinderhaar gibt - auch für Große interessant!
"Wie können Knoten und Verfilzungen vermieden werden?"
"Wie sieht das Haar gesund aus?"
"Keine Tränen beim Haarewaschen - geht das überhaupt?"
"Was sind schnelle, alltagstaugliche Frisuren?"
"Wie kann ich das Haar kämmen, twisten oder flechten"?
Diese und mehr typische Fragen stellte sich auch Johanna Bauer, immer wenn es um die Haarpflege ihrer Kinder ging. Als Mutter dreier afro-österreichischer Kinder spielt das "Haarthema" in ihrem Leben eine große Rolle. Und sie machte ihre Erfahrungen, die sie nun in einer Buchreihe mit anderen, gleichgesinnten Eltern teilt.
"Lockenkopf" heißt diese Reihe, in der Johanna Bauer auf eine Vielzahl von Fragen Antworten liefert. Angefangen beim Grundwissen über afrokrauses Kinderhaar soll das Buch Eltern Schritt für Schritt beim Erlernen der richtigen Haarpflege begleiten und sie beim Erstellen von schönen lang haltenden Frisuren für jede Haarstruktur und bis hin zum alltäglichen Umgang mit den Locken unterstützen.
Mit Johanna Bauer könnt ihr euch auf Facebook über folgenden Link in Verbindung setzen:Lockenkopf auf Facebook.
NÄCHSTE WOCHE GEHT'S WEITER, DANN ERFAHRT IHR, WIE MAN VERFILZUNGEN LÖST.
© 2012 Johanna Bauer
Autorin und Herausgeberin "Optimale Haarpflege und Frisuren im Alter von 0 bis 14 Jahren": Johanna BauerFotografie: Johanna Bauer
ISBN: 978-3-200-02252-2
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Bootcamp für strapazierte Haare
Strapazierte Haare?! Bootcamp Regeln befolgen!
Verdopple die Feuchtigkeitszufuhr!
Feuchtigkeit entweicht viel schneller, wenn das Haar brüchig oder anderweitig geschädigt ist. Deshalb solltest du dein Haar öfter als einmal täglich mit Feuchtigkeit versorgen, wenn es strapaziert ist. Das heißt: vor dem Schlafengehen und am Morgen. Abends am besten direkt nachdem du von der Arbeit, Schule was-auch-immer nach Hause gekommen bist. Dabei ist darauf zu achten, mit welchen Produkten man seine Haare befeuchtet. Viele Conditioner sind Wasser-basiert und machen das Haar stumpf, wenn sie im trockenen Haar verteilt werden. Die idealen Feuchtigkeitsspender zwischen den Haarwäschen sind Öle wie Avocado, Kokos und Olivenöl. Letztere lassen die Feuchtigkeit sogar ins Haar eindringen.
Mach deine Haare richtig sauber!
Es gibt bestimmteProdukte,die durch die Ablagerungen, die die Inhaltsstoffe auf dem Haar verursachen verhindern, dass die Haare Feuchtigkeit bewahren. Um hartnäckige Ablagerungen zu vermeiden ist es notwendig diese gründlich auszuwaschen – idealerweise mit Sulfat und Silikonfreien Shampoos.
Ausfindig machen und zerstören!
Wenn du bei kämmen etc zu viele Haare verlierst ist das meist die Folge von Haarbruch und Spliss. Bei der Ausfindig-machen-und-zerstören-Methode (Search-and-destroy) checkst du deine Haare vor dem Waschen gründlich durch und schneidest die gespaltenen Spitzen selber ab. Am besten hältst du deine Haarspitzen vor ein weißes Blatt Papier ins Licht, um den Spliss besser zu erkennen. Ausfindig-machen-und-zerstören eignet sich vor jedem Waschgang und sorgt für stärkere, gesündere Haare.
Von der Wurzel bis zur Spitze!
Klar, es soll immer alles schnell gehen. Aber gerade beim Auftragen der Haarprodukte ist Geduld und Vorsicht gefragt. Nicht einfach einreiben und gut ist. Pfelgeprodukte sollten Strähne für Strähne von der Wurzel bis zur Spitze aufgetragen werden, damit auch wirklich alle Haare davon profitieren und nicht nur das Deckhaar.
Haare versiegeln!
Diesen Schritt solltest du nie überspringen! Das Versiegeln der Haare mit einemÖl oder Haarbutter spendet Feuchtigkeit.Esglättetdie Schuppenschichtund versorgt dasHaar mit Feuchtigkeitüber einen längeren Zeitraum hinweg. Die Die Produkte sollten immer aufleicht feuchtenHaaren aufgetragen werden, damit sie das Haar besser umschließen können.Jojobaöl undAraganöl eignen sich fantastischzum Versiegeln.Wenn das Haarstark beschädigt ist,ist es am besten dicke Öle wieRizinusöl zuverwenden.
Protective Styles!
ProtectiveStyles lassen die Haare nicht schneller wachsen, verhindern aber übermäßgen Haarbruch und das führt widerum dazu, dass das Haar im Endeffekt schneller länger wird. Wichtig bei Protective Styles ist es, vor allem die Haarspitzen geschützt zu halten. Buns, Twists und Braids sind ideal. Klar, es ist schon manchmal nervig und schwierig Protective Styles zu tragen – sie machen oft einfach nicht so viel Spaß wie offene Krauselocken. Die „3-4-Routine“ von Vloggerin Chime Edwards könnte aber dabei helfen. Chime trägt ihre Haare 3 Tage lang im Protective Style (Twists nach dem Waschen für gewöhnlich). Und dann noch mal 4 Tage offen.
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Krauselocke Charlene übers Lehramtstudium und ihre Haargeschichte
Charlene ist angehende Lehrerin und Gründerin der Facebook-Gruppe "Lehrer mit Migrationshintergrund"
Stell dich doch kurz vor!
Wer oder was inspiriert dich?
Im 5. und 6. Semester war ich im Ausland in Frankreich und dort kam ich auf den Halfwig/Lacefront-Wig-Trichter. Ich wollte einfach wieder lange Haare haben und konnte mir dort keine Weave oder Ähnliches zulegen, weil ich ungefähr im Kaff des Todes gelebt habe und es dort keine Afroshops oder so etwas gab.
Heute lasse ich meine Naturhaare unter meinen Weaves oder Lacefronts wachsen und sie gedeihen ohne Ende. In 2-3 Jahren sind sie dann lang genug, dass ich mich wieder traue, sie zu zeigen :)
Stell dich doch kurz vor!
Mein Name ist Charlene Davis, ich bin 24 Jahre alt und ich studiere Lehramt für Gymnasien (Englisch/Französisch) im letzten Semester. Ich habe bei Facebook die Gruppe „Lehrer mit Migrationshintergrund“ gegründet, weil ich danach gesucht hatte und nur eine für türkischstämmige Lehrer gefunden hatte. Ich habe vor ein paar Wochen eine Hausarbeit zu dem Thema geschrieben und mir ist aufgefallen, dass es dazu kaum Material in den Bibs an der Uni gab. Im Internet bin ich dann auf das „Berliner Netzwerk für Lehrer mit Migrationshintergrund“ gestoßen, das allerdings nur in Berlin agiert.
Was ist das Besondere an der Facebook-Gruppe?
Die Gruppe ist noch recht jung (2 Tage) und ich würde mich freuen, wenn Lehrämtler aus ganz Deutschland beitreten würden, um über verschiedenen Themen zu diskutieren und um Erfahrungen auszutauschen. Ich bin an der Uni z.B. die einzige Afrodeutsche, die Lehramt studiert, es wäre daher schön, auch von anderen zu hören, wie es ihnen dabei geht, vor allem auch in den Schulpraktika oder im Referendariat.
Was macht dir Spaß am Studium?
Auch wenn das Studium kein Zuckerschlecken ist, macht es mir Spaß jedes Semester etwas neues zu lernen und vor allem, dass man die Möglichkeit hat, viele verschiedene Themenbereiche zu erkunden (z.B. African American studies, Gender studies, etc.)
Wer oder was inspiriert dich?
Ich habe viele verschiedene Inspirationen. Zum einen ist es mein Wissensdurst, zum anderen sind es einfach Kinder. Ich finde es ganz schlimm, wenn Kinder, die Potential haben, nicht gefördert werden oder wenn Eltern nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen. Jedes Kind und jeder Mensch hat individuelle Bedürfnisse, vor allem was das Lernen betrifft. Ich halte wenig davon ein Kind zu etwas zu zwingen, vielmehr soll es selbst herausfinden, was ihm/ihr Spaß macht. Aus dem Grund beurteile ich das deutsche Schulsystem als altertümlich und überholungsbedürftig.
"Wo kommst du her?"
Ich bin sowohl Deutsche als auch Amerikanerin. Ich fühle mich allerdings mehr deutsch, weil ich hier geboren und aufgewachsen bin. Trotzdem fühle ich eine starke Verbundenheit zu Amerika und auch zu Afrika. Mein Freund kommt aus Kamerun und ich liebe die afrikanische lockere Mentalität. Erzähl uns deine Haargeschichte!
My „Haar-Story“ is a never-ending story! Ich habe noch 2 Schwestern, die im Vergleich zu mir eher feines Haar haben. Ich habe die volle Krause abbekommen :) Als Kind war das sehr schlimm für mich, ich habe heute noch traumatische Erinnerungen an das Haarekämmen. Weil meine Eltern irgendwann nicht mehr mit meinem Krausekopf zurecht kamen, haben sie meine Haare einfach abrasiert, da war ich 4 oder 5... Jetzt stellt euch mal vor, wie ich mich gefühlt habe... im Winter … von schöner dicker Wolle auf dem Kopf zu GLATZE :D das war echt schlimm und ich habe mich total geschämt wie ein Junge auszusehen.
Irgendwann ging es dann mit meinen Haaren, bis ich dann in die Phase kam, dass ich wie ein Junge aussehen WOLLTE. Ich hatte mit 8/9 Jahren so eine Phase, wo ich mich angezogen hatte wie ein Junge und auch kurze Haare hatte... Mit 10 war das dann vorbei und ich ließ sie wachsen. Ich hatte viele Sachen ausprobiert: Haaröl, Haarwasser, Gel etc. aber im Nachhinein hat das alles nichts geholfen. Ich trug meine Haare bis ich 17 war eigentlich immer in einem strengen geglättetem Zopf, zwischendurch hatte ich meine Punk-Phase und habe mir die Haare bunt gefärbt (großer Fehler! :D)
Nach einem Urlaub mit Freunden am Meer trug ich meine Haare dann natürlich ohne zu glätten, einfach waschen und lufttrocknen lassen, das ging dann so bis ins erste Semester an der Uni. In der Oberstufe war ich die mit dem Afro, alle haben ihn geliebt und ich auch. Im Studium habe ich dann angefangen zu relaxen, was die ersten paar Male auch ganz gut ging, meine Haare waren so weich wie nie zuvor... nur nach ca. 1 Jahr relaxen waren meine Haare kaputt, dünn und brüchig. Im 4. Semester ließ ich mir die Haare dann kurz schneiden, so wie Rihanna, Radikalschnitt. Ich fand es mega cool und es war total pflegeleicht.
Im 5. und 6. Semester war ich im Ausland in Frankreich und dort kam ich auf den Halfwig/Lacefront-Wig-Trichter. Ich wollte einfach wieder lange Haare haben und konnte mir dort keine Weave oder Ähnliches zulegen, weil ich ungefähr im Kaff des Todes gelebt habe und es dort keine Afroshops oder so etwas gab.
Heute lasse ich meine Naturhaare unter meinen Weaves oder Lacefronts wachsen und sie gedeihen ohne Ende. In 2-3 Jahren sind sie dann lang genug, dass ich mich wieder traue, sie zu zeigen :)
Was magst du an deinen Haaren?
Was ich an meinen natürlichen Haaren mag, ist die Fülle und das Volumen.
Was ist deine Haarroutine und welches sind deine Lieblingsprodukte?
Ich benutze sehr gerne Palmer's Coconut Butter, generell viele Produkte von Organic Root Stimulator Olive Oil (z.B. Smooth n Hold Pudding oder Edge Control), außerdem Next Image Conditioner & Detangler Spray... ich bestelle meine Produkte aus den USA.
Was ist im Moment dein Lieblingsstyle?
Mein momentaner Lieblingsstyle sind loose curl. Ich liebe „big hair“/Löwenmähne!
Hast du auch ein Paar Beauty-Tricks für die Krauselocken parat?
Jede Krauselocke hat anderes Haar. Es muss jeder für sich selbst herausfinden, was gut ist und was nicht, aber generell rate ich von Relaxern ab!! Das macht die Haare echt kaputt und ist auch so gesundheitsschädlich. Eine abgeschwächte Form (die ich auch selbst noch ab und zu benutze) ist Texturizer. Das entkraust ein wenig aber nicht so aggressiv wie Relaxer.
Was sind momentan deine drei Lieblingslieder?
Ich bin ein 90er Kind (1989 geboren aber aufgewachsen in den 90ern ;)) und ich liebe Old School Hip Hop und R'n'B. Ich höre zur Zeit „Ruffa – Don't Worry“; „Da Bushbabees – 3 MCs“ und „2pac – Gotta Get Mine“
Was ist dein Lieblingsessen?
Ich esse generell gerne :D Ich habe gar kein wirkliches Lieblingsessen, aber zur Zeit esse ich viel Fisch und mein Freund hat mich auf den afrikanischen kulinarischen Trichter gebracht (Maniok, Kochbananen, Bohnen etc.).
Was möchtest du den Krauselocken sonst noch mitteilen?
Steht zu dem, was ihr tut und lasst euch nicht entmutigen, euren Traum zu leben!
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