Alison ist Studentin an der Uni Köln, schwört auf die Avocado-Olivenöl-Kur und mag es nicht, wenn ihr wildfremde Menschen in die Haare fassen.
Stell dich doch mal vor!
Hier findest du weitere KrauseLocken und ihre Hairstories!
Krauselocke Susanne aus Berlin
Krauselocke Stephanie aus Lyon
Krauelocke Ama aus Hamburg
Krauselocke Julia aus Bonn
Krauselocke Yamai aus Köln
Krauselocke Pepra aus Köln/Düsseldorf
Krauselocke Alicia aus Düsseldorf
Krauselocke China aus Frankfurt
Krauselocke Nancy aus Köln
Unsere erste Krauselocken
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Stell dich doch mal vor!
Ich heiße Alison und bin 25 Jahre alt. An der Universität zu Köln studiere ich Ethnologie und Japanologie. Ich habe ein Blog eingerichtet aber noch nicht aktiviert, da es noch nicht fertig ist. Ich habe lange hin und her überlegt. Aber jetzt bin ich endlich entschlossen. Es soll unter anderem auch um meine eigenen Erfahrungen während meiner „natural hair journey“ gehen und verschieden Sachen, die mich inspirieren. Ich werde euch auf dem Laufenden halten!
Deine Inspiration?
Inspiration finde ich meistens dort, wo ich es überhaupt nicht erwarte. Was meine Haare betrifft, hatte ich schon seit längerem vor, mit dem Relaxer aufzuhören. Inspirationen waren meine kleine Schwester, die wunderschöne Haare hat und Bilder aus meiner Kindheit, ohne relaxte Haare. Und natürlich auch andere Frauen mit natürlichen Locken.
„Wo kommst du her?"
Ich komme aus Düren, bin in Frankreich geboren. Meine Wurzeln sind in Martinique und Guadeloupe.
Deine Haar-Story?
Deine Haar-Story?
Die Entscheidung meine Haare wieder natürlich wachsen zu lassen, stand schon länger im Raum. Das große Problem war immer: Und dann? Wie soll ich meine Haare pflegen? Die werden doch sicherlich kaputt gehen. Bis ich irgendwann Ende letzten Jahres, ohne es vorher geahnt zu haben, meine Haare zum letzten Mal chemisch glätten ließ. 5 Monate später hatte ich schon echt viel Ansatz. Irgendwie war ich neugierig geworden und wusste gar nicht mehr, wie meine Haare normalerweise aussehen. Als die ersten Locken rauskamen, war das schon ein kleines Phänomen. Es gefiel mir so gut, dass ich meine Mutter dazu brachte mir die Haare zu schneiden. Für mich war klar: kein Relaxer mehr! Ich war entschlossen meine Haare von nun an natürlich wachsen zu lassen. Ein Big Chop kam für mich nicht in Frage, weil ich mich mit so kurzen Haaren nicht wohl gefühlt hätte. Also entschied ich mich für die Transition und schneide alle 3 Monate meine Spitzen. Es ist echt schön so viel positives Feedback zu bekommen. Es hat aber natürlich auch seine Nachteile, wenn zum Beispiel manche Menschen meinen, sie müssten meine Haare anfassen ohne mich vorher zu fragen und dann auch noch anfangen seltsame Fragen zu stellen. Das ist schon nervig, aber irgendwann regt man sich nicht mehr darüber auf.
Was magst du an deinen Haaren?
Ich mag meine Locken. Sie ermöglichen mir verschiedene Styles, was ich vorher gar nicht gedacht hätte. Es macht jetzt auch Spaß verschiedene Sachen auszuprobieren.
Mit der Zeit habe ich gemerkt, dass es vollkommen reicht, wenn ich einmal pro Woche meine Haare wasche. Sie neigen sonst sehr dazu trocken zu werden. Sollte zwischendurch doch noch eine weitere Haarwäsche notwendig sein, wasche ich sie lediglich mit einem Conditioner. Alle 2 Wochen mixe ich mir meine eigene Haarkur, am liebsten mit Avocado und Olivenöl.Meine Lieblingsprodukte sind Shea Moisture Restaurative Conditioner, Shea Butter Öl aus dem Body Shop und die Fructis Oil Repair - Produkte.
Was ist im Moment dein Lieblingsstyle?
Twist-out. Ab und zu mit Tüchern aufgepeppt.
Hast du auch ein paar Beauty-Tricks für die Krauselocken parat?
Ich verzichte auf Hitze. Nur wenn es ganz schnell gehen muss, benutze ich den Föhn . Es klappt auch ganz gut ohne. Ich finde es aber auch in Ordnung, wenn man mal Lust auf glatte Haare hat, und das Glätteisen benutzt, solange man es nicht regelmäßig macht, passt das schon. Abends binde ich immer meine Haare mit einem Seidentuch zusammen. Was ich persönlich anfangs nervig fand. Ein Seidenkissen wäre auch eine Alternative. Außerdem kann ich empfehlen, dass es sich wirklich lohnt mindestens einmal im Monat selber Haarkuren zu mixen. Meine Haare lieben die Avocado-Olivenöl-Kur. Es ist eine günstige Variante und man weiss hundertprozentig, was drin ist!
Ich gebe Nachhilfe in Französisch und Englisch.
Was macht dir Spaß am Studium?
Mir gefällt, dass ich so viel über fremde Kulturen erfahre und später in meinem Beruf flexibel sein werde, weil es mir verschiedene Berufsfelder ermöglicht.
Wie wird man das, was du bist?
Wenn man sich für (fremde)Kultur und Sprachen interessiert, ist man schon auf dem richtigen Weg.
Was möchtest du den Krauselocken sonst noch mitteilen?
Rock your curls!
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