Zur Natron-Haarwäsche haben wir einige Anfragen bekommen. Jetzt war es endlich an der Zeit, es selber zu testen. Natron-Haarwäsche: Der Selbstversuch von Esther.
Natron - hörte sich für mich immer an, wie der Name eines Marsmännchens. Es ist aber Backsoda und als Hausmittel in allerlei Bereichen einsetzbar. Auch zum Haarewaschen soll Natron geeignet sein und Haare und Kopfhaut von Chemikalien und Silikonen befreien.
Ich habe die Tipps des blogs "Gusto&Aroma" befolgt und mich selber an die Natron-Haarwäsche gewagt. Dabei bin ich wie folgt vorgegangen:
1. Man nehme einen Esslöffen Natron und eine Tasse Wasser. beides vermengt man in einer Flasche miteinander. Der Blog empfiehlt auch ein paar Tropfen ätherische Öle hinzuzufügen, was ich in Form von Teebaumöl getan habe.
2. Haare schön nass machen und drauf mit der Natronlauge. 30-60 Sekunden einmassieren und wieder ausspülen.
3. Das erste Ergebnis: Meine Haare fühlten sich auf jeden Fall nicht so an, als hätte ich sie mit Shampoo gewaschen. Sie waren schon sauber, allerdings fühlten sie sich trotzdem irgendwie "klebrig" an. Naja, ich weiß nicht.
4. Als nächsten Schritt empfiehlt der Blog eine Spülung mit Apfelessig. Zunächst war ich skeptisch, da ich Apfelessig auch nur zum Haarewaschen kenne und ich mich, beim Gedanken an den Geruch, gefragt habe, warum man nicht zuerst Apfelessig und dann Natron verwenden soll. Ich machte aber die Spülung wie empfohlen: 2 Esslöffel Essig und eine Tasse Wasser. Das ganze dann über die Haare, einmassieren, ausspülen. Fertig.
5.Da ich jetzt schon auf dem Naturtripp war wollte ich meine Haare auch nicht mit Leave-In Conditionern und dergleichen zukleistern. Stattdessen verwendete ich Sheabutter als Leave-In, entwirrte meine Haare mit den Fingern und machte mir Twists. Natur pur.
6. Fazit: Die Natron-Haarwäsche werde ich wohl nicht in meine regelmäßige Haarroutine aufnehmen. Einen Versuch war sie allerdings Wert. Schaden kann es auf jeden Fall nicht. Vielleicht habe ich auch etwas falsch gemacht oder hätte bei meinem Haartypen etwas anders machen müssen.
Auf anderen Blogs bin ich auf weitere Anleitungen zum Haare-Waschen mit Natron gestoßen:
Auf wundermittel-natron.info heißt es zum Beispiel:
"Auf ein Nachspülen mit klarem Wasser kann aufgrund der Trockeneigenschaften von Natron verzichtet werden."
Ich hatte das Natron allerdings ausgespült...
Außerdem heißt es:
"WICHTIG: Haare und Kopfhaut gut bürsten und Stylingrückstände von Haargel entfernen."Auch das hatte ich nicht berücksichtigt. Auf der Seite werden auch noch weitere Varianten beschrieben, nach denen man seine Haare mit Natron waschen kann. Einmal werde ich es also noch versuchen und euch davon berichten.
Habt ihr schon Erfahrungen mit Natron gemacht?
Liebe Grüße
Esther
Like KrauseLocke auf Facebook und verpasse gar nichts mehr!
Natron - hörte sich für mich immer an, wie der Name eines Marsmännchens. Es ist aber Backsoda und als Hausmittel in allerlei Bereichen einsetzbar. Auch zum Haarewaschen soll Natron geeignet sein und Haare und Kopfhaut von Chemikalien und Silikonen befreien.
Ich habe die Tipps des blogs "Gusto&Aroma" befolgt und mich selber an die Natron-Haarwäsche gewagt. Dabei bin ich wie folgt vorgegangen:
1. Man nehme einen Esslöffen Natron und eine Tasse Wasser. beides vermengt man in einer Flasche miteinander. Der Blog empfiehlt auch ein paar Tropfen ätherische Öle hinzuzufügen, was ich in Form von Teebaumöl getan habe.
2. Haare schön nass machen und drauf mit der Natronlauge. 30-60 Sekunden einmassieren und wieder ausspülen.
3. Das erste Ergebnis: Meine Haare fühlten sich auf jeden Fall nicht so an, als hätte ich sie mit Shampoo gewaschen. Sie waren schon sauber, allerdings fühlten sie sich trotzdem irgendwie "klebrig" an. Naja, ich weiß nicht.
4. Als nächsten Schritt empfiehlt der Blog eine Spülung mit Apfelessig. Zunächst war ich skeptisch, da ich Apfelessig auch nur zum Haarewaschen kenne und ich mich, beim Gedanken an den Geruch, gefragt habe, warum man nicht zuerst Apfelessig und dann Natron verwenden soll. Ich machte aber die Spülung wie empfohlen: 2 Esslöffel Essig und eine Tasse Wasser. Das ganze dann über die Haare, einmassieren, ausspülen. Fertig.
5.Da ich jetzt schon auf dem Naturtripp war wollte ich meine Haare auch nicht mit Leave-In Conditionern und dergleichen zukleistern. Stattdessen verwendete ich Sheabutter als Leave-In, entwirrte meine Haare mit den Fingern und machte mir Twists. Natur pur.
6. Fazit: Die Natron-Haarwäsche werde ich wohl nicht in meine regelmäßige Haarroutine aufnehmen. Einen Versuch war sie allerdings Wert. Schaden kann es auf jeden Fall nicht. Vielleicht habe ich auch etwas falsch gemacht oder hätte bei meinem Haartypen etwas anders machen müssen.
Auf anderen Blogs bin ich auf weitere Anleitungen zum Haare-Waschen mit Natron gestoßen:
Auf wundermittel-natron.info heißt es zum Beispiel:
"Auf ein Nachspülen mit klarem Wasser kann aufgrund der Trockeneigenschaften von Natron verzichtet werden."
Ich hatte das Natron allerdings ausgespült...
Außerdem heißt es:
"WICHTIG: Haare und Kopfhaut gut bürsten und Stylingrückstände von Haargel entfernen."Auch das hatte ich nicht berücksichtigt. Auf der Seite werden auch noch weitere Varianten beschrieben, nach denen man seine Haare mit Natron waschen kann. Einmal werde ich es also noch versuchen und euch davon berichten.
Habt ihr schon Erfahrungen mit Natron gemacht?
Liebe Grüße
Esther
Like KrauseLocke auf Facebook und verpasse gar nichts mehr!
![]() |
Stolz auf deine Krauselocken? KrauseLocke | Style Onlineshop! |