Spitzen selber schneiden bei Afrohaaren. KrauseLocke zeigt dir, wie's geht!
Es gibt einige wenige Produkte, die versprechen, geschädigte Haarspitzen zeitweise zu reparieren, indem sie die Spitzen umkleiden und versiegeln. Sobald die Locken jedoch gewaschen oder gebürstet werden, kommen die brüchigen Spitzen wieder hervor. Das kann sich dauerhaft schädlich auf das ganze Haar auswirken. Daher müssen kaputten Spitzen ab.
Das ist nicht einfach zu verkraften, da gerade Krause- und Lockenköpfe häufig Probleme damit haben ihre Haare lang wachsen zu lassen. Aber wenn die Haare älter werden, werden sie automatisch dünner an den Enden. Die Spitzen sind der älteste Teil des Haars.
Man kann sich die Spitzen übrigens auch mit Twists schneiden, so wie Esther im Video:
Auch Satin beugt Spliss vor. Anders als bei Baumwolle und Co. bleiben die Haare bei Satin nicht in den Fasern hängen. Unsere Krauselocken mögen zwar einen dicken, kräfigen Eindruck machen - sie sind aber sehr empfindlich und neigen sehr schnell dazu abzubrechen. Du solltest also nachts auf einem Satinkissen schlafen oder dir ein Satintuch um den Kopf wickeln. Und im Winter solltest deine KrauseMütze tragen - mit Satin gefüttert!
Spliss erkennen
Nimm doch mal die Spitzen deiner Haare in die Hand. Fühlen sie sich rau an, oder ist sogar sichtbar, wie das Haar sich in mehrere Teile aufsplisst? Vielleicht siehst du auch mehrere Knoten. Dann gibt es nur eine Lösung des Problems: Die Haare müssen ab.
Wundermittel? Gibt es nicht!
Es gibt einige wenige Produkte, die versprechen, geschädigte Haarspitzen zeitweise zu reparieren, indem sie die Spitzen umkleiden und versiegeln. Sobald die Locken jedoch gewaschen oder gebürstet werden, kommen die brüchigen Spitzen wieder hervor. Das kann sich dauerhaft schädlich auf das ganze Haar auswirken. Daher müssen kaputten Spitzen ab. Das ist nicht einfach zu verkraften, da gerade Krause- und Lockenköpfe häufig Probleme damit haben ihre Haare lang wachsen zu lassen. Aber wenn die Haare älter werden, werden sie automatisch dünner an den Enden. Die Spitzen sind der älteste Teil des Haars.
Spitzen schneiden
Um aber nicht zuviel vom geliebten Haarzu schneiden, flechtet man einfach dünne Zöpfe. Diese dünnen anden Spitzen aus, an der Stelle kann man sie schneiden.Hinterher sind die Haare gesünder und fallen viel besser. Die Spitzen schneidet ihr (oder der Friseur) euch natürlich wann immer es nötig ist. Bei einigen sind es alle 6 Wochen, 3 Monate oder eben nach 6 Monaten. Je nach dem wie ihr die Haare tragt und welchen Einflüssen sie ausgesetzt sind.
Man kann sich die Spitzen übrigens auch mit Twists schneiden, so wie Esther im Video:
Auch Satin beugt Spliss vor. Anders als bei Baumwolle und Co. bleiben die Haare bei Satin nicht in den Fasern hängen. Unsere Krauselocken mögen zwar einen dicken, kräfigen Eindruck machen - sie sind aber sehr empfindlich und neigen sehr schnell dazu abzubrechen. Du solltest also nachts auf einem Satinkissen schlafen oder dir ein Satintuch um den Kopf wickeln. Und im Winter solltest deine KrauseMütze tragen - mit Satin gefüttert!